Franchise | Town & Country etabliert Wertekultur in seinem Franchise-System
Die meisten Unternehmen haben eine eigene Wertekultur – meist ist diese im Unternehmensleitbild festgehalten. Inwiefern das Unternehmensleitbild in der Realität auch gelebt wird, steht indes auf einem anderen Blatt. Einer Studie zufolge konnte jeder zweite Mitarbeiter in deutschen Unternehmen nicht sagen, für welche Werte sein Unternehmen steht.
Dabei lohnt es sich, eine starke Wertekultur aufzubauen und zu leben: Solche Unternehmen sind in der Regel erfolgreicher. Das gilt auch für Franchise-Unternehmen. Ein Leitbild gibt an, wofür ein Franchise-System steht, welche Ziele und Visionen es verfolgt.
Das ist nicht nur für Franchise-Geber und Franchise-Partner wichtig, sondern auch für deren Mitarbeiter, Kooperationspartner oder Lieferanten. Wichtige Regelungen zur Zusammenarbeit zwischen Franchise-Geber und Franchise-Partner finden sich zwar im Franchise-Vertrag und dem dazugehörigen Handbuch. Doch das alleine reicht nicht, damit auch alle gemeinsam an einem Strang ziehen.
Werteorientierter Umgang
„Unsere Unternehmenswerte dienen uns als Richtschnur und Leitplanken für unser Handeln. Sie beschreiben, wie wir untereinander, mit anderen Menschen, aber auch der Natur umgehen wollen“, erklärt Jürgen Dawo, Gründer von Town & Country Haus. „Unsere Wertekultur bezieht deshalb alle Beteiligte unseres Systems sowie sämtliche Unternehmensbereiche mit ein.
Im Zentrum der Wertekultur von Deutschlands führender Massivhausmarke steht der Umgang mit den Bauherren. „Menschen die Freiheit und Sicherheit der eigenen vier Wände zu geben“, lautet die Mission. Dafür setzt Town & Country Haus auf einen werteorientierten Verkaufsansatz, der die hohe Verantwortung gegenüber den Bauherren reflektiert.
„Unsere Kunden sind in der Regel unerfahren im Hausbau. Die Entscheidung für ein Eigenheim will sorgfältig getroffen werden, da sie für viele die größte Investition ihres Lebens nach sich zieht“, erklärt Jürgen Dawo. „Aus diesem Grund verstehen wir uns als Einkaufshelfer: Wir helfen unseren Kunden dabei, dass sie die für sie richtige Kaufentscheidung treffen können.“
Starke Partnerbindung im Franchise-System
Eine hohe Werteorientierung zeigt das vor über 20 Jahren gegründete Franchise-Unternehmen auch gegenüber den insgesamt über 300 Franchise-Partnern. Ein Umgang, der von Toleranz und Respekt geprägt ist, aber auch die Möglichkeit bietet, an der Weiterentwicklung des Systems mitzuwirken, ist hier maßgeblich. Innovationsschmieden, Partnerbeirat, Erfahrungsaustausch-Tagungen und regelmäßige Zufriedenheitsbefragungen gehören fest zum Systemalltag.
Dass sich die Partner mit der Marke, dem System und den Werten von Town & Country Haus identifizieren, zeigt nicht zuletzt die starke Bindung der Partner zum System, die in verschiedenen Befragungen bestätigt wurde. So erhielt Town & Country Haus 2013 und 2016 den F&C Award für
Partnerzufriedenheit in Gold. Darüber hinaus nimmt Town & Country Haus regelmäßig am Systemcheck des Deutschen Franchise Verbandes teil und erhielt im Jahr 2018 erneut die Re-Zertifizierung.
Soziales Engagement
Aber auch in puncto Natur, Umwelt und Gesellschaft zeigt sich die Wertekultur von Town & Country Haus. Das Nachhaltigkeitskonzept schließt sämtliche Unternehmensbereiche ein. Unter der Federführung der Town & Country Stiftung wurden allein im Jahr 2017 600 Umweltbildungsprojekte gefördert und mehr als 600.000 Euro an Einrichtungen und Projekte zur Förderung benachteiligter Kinder gespendet.
Die Town & Country-Partner unterstützen die Stiftung finanziell und fungieren zudem in ihrer Region ehrenamtlich als Botschafter. Neben all den Maßnahmen, die von der Town & Country-Zentrale ausgehen, können die Partner so unmittelbar in ihrer Region aktiv werden.
„Damit eine Wertekultur erfolgreich gelebt wird und kein Lippenbekenntnis bleibt, ist es wichtig, diese in den verschiedenen Unternehmensbereichen fest zu verankern“, so Jürgen Dawo.
Einbindung von Anfang an
Schon in der Bewerbungsphase erfahren die Franchise-Interessenten deshalb, für welche Werte Town & Country Haus steht und wie diese gelebt werden. Neue Partner werden so von Anfang an in die Wertekultur eingebunden. „Wir sind zutiefst davon überzeugt, dass es sich lohnt im Sinne von nachhaltigem Wirtschaften soziale, ökonomische und ökologische Verantwortung zu übernehmen“, sagt Jürgen Dawo.