Franchise | Home Instead stellt sich der neuen Herausforderung
Ältere Menschen sind durch das Coronavirus besonders gefährdet. Sie müssen jetzt unbedingt zuhause bleiben und sich schützen. Senioren, die nicht in der Lage sind, sich in dieser Situation selbst zu versorgen, können die Leistungen von ambulanten Pflege- und Betreuungsdiensten in Anspruch nehmen. Auch der deutschlandweit tätige Betreuungs- und Pflegedienst Home Instead betreut Senioren und Pflegebedürftige weiterhin in ihrer häuslichen Umgebung.
Die Betreuungskräfte sorgen für die erforderliche Unterstützung – praktisch, aber auch menschlich. Es ist wichtig, die Ansteckungskette mit dem Coronavirus schnell zu stoppen. Daher werden überall die Kontakte zu Senioren und Menschen mit Vorerkrankung notwendigerweise deutlich eingeschränkt.
Neue Herausforderungen
Angehörigen unter Quarantäne sind Kontakte zu ihren Eltern bzw. Großeltern für mindestens 14 Tage nicht mehr erlaubt. Auch können sich Angehörige, die aufgrund der Schul- und KITA-Schließungen parallel noch kleinere Kinder betreuen, nicht mehr umfassend um Eltern oder Großeltern kümmern.
Eine weitere besondere Herausforderung ist die Schließung von Tagespflegeeinrichtungen. Umfangreiche und wichtige pflegerisch-aktivierende Unterstützung sowie viele Sozialkontakte entfallen dann. Nicht zuletzt fällt in manchen Haushalten auch die in der Wohnung mitlebende Pflegekraft aus – etwa wegen Erkrankung oder fehlender Reisemöglichkeit.
„Gesellschaft ist wichtig“
Jörg Veil, geschäftsführender Gesellschafter der Home Instead GmbH & Co. KG: „Wir nehmen unsere gesellschaftliche Verantwortung auch in dieser herausfordernden Zeit sehr ernst. Für ältere Menschen oder andere Risikogruppen, die jetzt besonders darauf angewiesen sind, zuhause zu bleiben und den Kontakt zu Mitmenschen einzuschränken, ist es besonders wichtig, die Pflege und Betreuung zuhause aufrecht zu halten.“
Das Unternehmen setze alles daran, „dass wir unsere Kunden und Pflegebedürftige weiterhin betreuen können. Hinzu kommt, dass nicht nur praktische Hilfe, sondern auch Gesellschaft für ältere Menschen jetzt besonders wichtig ist. Unsere Betreuungskräfte sind geschult, zuverlässig – und sie wissen, worauf es ankommt. Wir sind alle bereit, in dieser herausfordernden Situation unseren Beitrag zu leisten und unsere Kolleginnen und Kollegen in der Pflege zu unterstützen.“