Franchise | Nordsee feiert mit: „Schwimmen für ALLE“ endet mit Seepferdchen-Parade

Die Initiative „Schwimmen für ALLE“ feierte im Berliner Kombibad Mariendorf den erfolgreichen Abschluss der Ferienschwimmkurse 2016. In der Hauptstadt nahmen 760 Kinder an den Ferienschwimmkursen teil. Das Unternehmen Nordsee zählte erneut zu den Unterstützern des Angebots.

Jedes vierte teilnehmende Kind der neuen Kurse war ein Patenschaftskind. Seit Gründung der Initiative „Schwimmen für alle“ in 2005 haben insgesamt 18.600 an den Kursen der Berliner Bäder teilgenommen, hiervon hatten bisher rund  4000 Kinder einen Paten.

Große Gruppe in Berlin-Mariendorf: Die vielen Kids besuchten Frank Henkel, Senator für Inneres und Sport, Berlin (5. v. l.) und Holger Schmitt, Geschäftsführung Nordsee (4. v. l. ). Foto: Michael Fahrig

Nachhaltige Patenschaftsinitiative

Dank der Unterstützung der Unternehmen Nordsee, AOK-Nordost, BKK-VBU, BECO, Jugend Kultur-Service sowie des Berliner Kinder-Jugend-Gesundheitsdienstes zusammen mit der Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales über das Bildungs- und Teilhabepaket, konnten auch in diesem Sommer Kinder aus finanziell und sozial benachteiligten Familien teilnehmen und ihr Seepferchen machen. Unterstützt wurden die Schwimmlehrer der Berliner Bäder-Betriebe durch das Trainerteam von Swimolino.

„Angesichts der alarmierenden Zahlen an Nichtschwimmern unter Berliner Grundschülern sind eine frühe Wassergewöhnung und Schwimmförderung von Kindern sehr nötig. Darum freuen wir uns sehr über diese Patenschaftsinitiative“, betont Andreas-Scholz-Fleischmann, Vorstandsvorsitzender der Berliner Bäder-Betriebe.

„Nordsee und Wasser gehören einfach zusammen. Wir wollen für Kinder erreichen, dass sie sich tatsächlich ,frisch und munter wie ein Fisch im Wasser fühlen'. Denn schwimmen zu können bedeutet, sich physisch und kognitiv gut weiterzuentwickeln und natürlich Spaß mit Gleichaltrigen zu haben,“ sagte Holger Schmitt, Mitglied der Geschäftsführung und selbst Vater von zwei kleinen Mädchen, in Berlin.