Franchise | Küche&Co eröffnet das erste Studio im neuen 120m²-Konzept

Der Kölner Westen ist jetzt um eine Einkaufsattraktion reicher: Küche&Co ist in Marsdorf mit dem neuen 120m²-Konzept vertreten. Es ist nicht nur das erste Küche&Co-Studio, das im Gebäude einer Großfläche des Lebensmitteleinzelhandels eröffnet hat – sondern auch das erste Studio, das sich auf 120m² präsentiert.

Küche&Co setzt beim 120m²-Konzept neben den Musterküchen auch auf Virtual Reality, um den Einkauf zu einem ganz besonderen Erlebnis zu machen. Küche&Co expandiert mit dem
neuen Konzept weiter und bietet dabei Franchisepartnern die attraktive Möglichkeit, auch in Hochfrequenzlagen wie Großflächen, Einkaufscentern und Innenstädten präsent zu sein.

Küche_Co_120m2-Konzept

Studioinhaber wird zum Pionier

Michael Knecht, Inhaber des neueröffneten Studios, ist seit sechs Jahren Franchisenehmer bei Küche&Co und weiterhin auf Expansionskurs. Nach den Studios in Bonn und Hennef, die nach dem herkömmlichen Studioprinzip aufgebaut sind, hat er nun auch das neue Studio in Köln Marsdorf eröffnet und ist damit Pionier des neuen, kleineren Studiokonzeptes.

Der langjährige Franchisenehmer und Studioinhaber erklärt: „Durch den Einsatz von Virtual Reality können sich Kücheninteressenten virtuell inspirieren lassen und dank VR eine viel größere Anzahl an Küchen besichtigen als in einem herkömmlichen Studio. Die Küchenprofis beraten natürlich weiterhin live und kompetent. Das besondere Erlebnis hier ist: Bei uns kann der Kunde durch VR seine neue Küche bereits besichtigen, bevor sie live bei ihm zu Hause steht.“

Studios auch in Hochfrequenzlagen

„Wir möchten mit dieser Eröffnung ein klares Zeichen setzen“, sagt Markus Tkocz, Leiter Expansion national bei Küche&Co. „Die Küchenbranche ist auch in Krisenzeiten erfolgreich. Und Küche&Co bietet den Franchisenehmern das jeweils passende Erfolgskonzept.“

Aus diesem Grund wurde auch das 120m²-Konzept entwickelt. Mit dem neuen Konzept ist es möglich, Küchenstudios zukünftig auch in Hochfrequenzlagen zu eröffnen. Durch das hochmoderne Studiokonzept wird weniger Raum für die Umsetzung benötigt.

Einsparungen zum Einstieg

„Dadurch können Einsparungen bei Miete und Investment realisiert werden“, erklärt Markus Tkocz weiter. „So ist es möglich, mit einer Anfangsinvestition von unter 100.000€ zu starten.“

Das 120m²-Konzept ist auf weniger Raum umsetzbar, da ein klassisches Studio zwischen 200m² und 300m² Fläche benötigt. Zur Ausstattung der kleineren Studios gehören trotz alledem mindestens vier Musterküchen, um den Kunden auch ein haptisches Einkaufserlebnis zu bieten, sowie mindestens zwei Beraterplätze.

Expansion des Konzepts

Durch den Einsatz von Virtual Reality steht zusätzlich ein unbegrenztes Repertoire an virtuellen Aussstellungs-Küchen zur Besichtigung zur Verfügung. Somit kann der Küchenberater je nach Interessentenwunsch virtuell die passende Kücheninspiration präsentieren. So bietet auch das kleinere Studio die gesamte Küche&Co-Vielfalt. Mithilfe dieses Konzeptes strebt Küche&Co in Zukunft eine Expansion in weiteren Gebäuden von Großflächen des Lebensmitteleinzelhandels (LEH)  an.

Es gibt bereits bestehende Kontakte und Kooperationen mit interessierten Betreibern von LEH-Großflächen und Einkaufscentern. „Das 120m² Konzept ist hierfür ideal, da es sich
flexibel in die Malls der Lebensmitteleinzelhändler integrieren lässt“, betont Markus Tkocz. „Wo man sonst einen Bäcker oder Lottoladen erwartet, werden nun auch Küchenträume wahr“, sagt Tkocz.