Franchise | McDonald’s schaltete zur Earth Hour seine Golden Arches ab
Bei McDonald’s Deutschland hieß es am 27. März 2021 wieder: Licht aus. Im Rahmen der internationalen Earth Hour nahm das Unternehmen sein ikonisches Markenzeichen, die Golden Arches, vom Strom und sprach sich erneut für mehr Anstrengungen beim Klimaschutz aus. Das Unternehmen selbst betreibt nahezu alle Restaurants mit 100 Prozent Ökostrom und setzt auf immer mehr Energieeffizienz.
Zur internationalen Earth Hour erlosch das wichtigste Symbol der Marke für eine Stunde. Mit diesem symbolischen Akt gliedert sich das Unternehmen in die Reihe der an der Earth Hour teilnehmenden Privatpersonen, Städte und Unternehmen weltweit ein und macht auf die Wichtigkeit des Klima- und Umweltschutzes aufmerksam.
100 Prozent Ökostrom
Bereits seit 2014 werden nahezu alle McDonald’s Restaurants deutschlandweit mit 100 Prozent Ökostrom aus regenerativen Quellen betrieben. Im Vergleich zum deutschen Strommix verursacht das Unternehmen so rund 98 Prozent weniger CO2-Emissionen. Das Unternehmen hat sich global das Ziel gesetzt, bis 2030 die CO2-Emissionen in allen Restaurants um 36 Prozent zu senken und entlang der Lieferkette bis zum selben Jahr pro Tonne Produkt um 31 Prozent.
Zielsetzungen im Energiemanagement
Im Rahmen des CO2-Emissions-Ziels verpflichtet sich McDonald’s auch zu einer kontinuierlichen Verbesserung seiner Energieeffizienz. Um den Energieverbrauch langfristig weiter zu reduzieren, Energie sparsam einzusetzen und seine Energieeffizienz Schritt für Schritt zu erhöhen, wurden 2016 alle firmeneigenen Restaurants sowie die Verwaltungen nach dem Energiemanagementsystem ISO 50001 zertifiziert.
Seit Einführung des Systems konnte der spezifische Stromverbrauch der McDonald’s Restaurants bis 2020 bereits um knapp 17 Prozent gesenkt werden. Ziel bis 2030 ist es, den spezifischen Stromverbrauch der unternehmenseigenen Restaurants um weitere fünf Prozent zu reduzieren.