Franchise | Nordsee liegt vorne im Wettbewerb der zehn stärksten Fastfood-Marken

Der Konkurrenz "davon geschwommen": Beim Ranking der zehn stärksten deutschen Fastfood-Marken belegt Nordsee Platz eins. Zu diesem Ergebnis kommt der Hamburger Marktforscher Splendid Research, der exklusiv im Auftrag für Horizont online eine repräsentative Umfrage von gut 1.500 deutschen Verbrauchern im Alter zwischen 18 und 69 Jahren durchführte.

Die Umfrage basiert auf dem Brand-Index, der die wichtigen Kriterien Bekanntheits- und Imagewert, Kaufwahrscheinlichkeit sowie Markentreue abbildet und sich aus diesen vier Einflussfaktoren errechnet.

Vor den „Big Playern“

„Das ist wirklich ein tolles Ergebnis und ein Ansporn, den eingeschlagenen Weg konsequent weiterzugehen! Nordsee steht für Werte wie Verlässlichkeit und Qualität, Natürlichkeit und Frische. Das wissen unsere Kunden zu schätzen“, freut sich Carsten Horn, CEO Nordsee.

Selbst Big Player, deren Werbeetat den der Nordsee bei weitem übersteigt, konnten die Fischspezialisten aus Bremerhaven auf die hinteren Ränge verweisen. Nordsee gewann mit 61,8 von möglichen 100 Brand-Indexpunkten.

Top-Image und Qualität

Diesen Spitzenplatz verdankt Nordsee vor allem ihren Top-Imagewerten und hängt bei neun von zehn Markenattributen die Verfolger klar ab. Auch in puncto Qualität kann den Bremerhavenern keiner das Wasser reichen. So attestieren 71,1 Prozent der Befragten Nordsee eine besonders hohe Qualität. Ähnlich schneidet das Unternehmen bei der Frage nach der Vertrauenswürdigkeit ab. Nicht zuletzt wird das Nachhaltigkeitskonzept der Nordsee honoriert und überdurchschnittlich positiv bewertet.

Nordsee wird im Vergleich zu Wettbewerbern wie den Burger-Riesen von deutlich mehr Verbrauchern – konkret 65,6 % der Befragten – als einzigartig bezeichnet.

Zur Methodik: Zunächst wurden die 16 bekanntesten Fastfood-Marken Deutschlands ermittelt. Die Befragung von 1.514 Deutschen erfolgte dabei über das Online-Panel www.befrag-mich.de. Für diese Marken wurde im zweiten Schritt die Kauf- und Weiterempfehlungsbereitschaft hinterfragt. Im dritten Schritt schloss sich eine Imagebeurteilung an.