Botschafter der Town & Country-Stiftung überreichen Schecks

01.07.2013

Mit der Auslobung des 1. Town & Country-Stiftungspreises will die Town & Country-Stiftung regional operierende gemeinnützige Organisationen im Rahmen ihres Satzungszwecks – der Förderung von benachteiligten Kindern – unterstützen. Jetzt wurden Schecks in Höhe von je 500 Euro an drei Einrichtungen übergeben.

Nach einer Mitteilung des Deutschen Franchise-Verbandes (DFV) waren der Bundestagsabgeordnete Christian Hirte (CDU), Town & Country-Gründer Jürgen Dawo sowie die Town & Country-Partnerin Angela Ernst-Böhme als Botschafter der Stiftung unterwegs.

Hirte überreichte seinen Scheck an die heilpädagogische Kinder- & Jugendhilfe in Kieselbach, Jürgen Dawo an den Jugendschutzdienst des Sozialwerks Meiningen mit Niederlassung in Bad Salzungen und Angela-Ernst Böhme die 500 Euro an den Caritasverband für die Regionen Fulda und Geisa, deren Hauptaufgabe ist es, Kindern und Jugendlichen eine sinnvolle Freizeitgestaltung zu ermöglichen.

Lizenzpartner zeigen soziales Engagement

Die Förderung von Projekten durch die Stiftung soll Anreiz und Ansporn zugleich sein, sich verstärkt für die Belange von Benachteiligten einzusetzen und damit das Augenmerk auf einen Bereich unserer Gesellschaft zu lenken, der langfristig das soziale Gleichgewicht von einer demokratischen Gesellschaft aufrecht erhalten hilft. Neben der Förderung von benachteiligten Kindern engagiert sich die Town & Country-Stiftung auch für unverschuldet in Not geratene Bauherren oder Eigentümer von selbst genutzten Einfamilienhäusern, um diesen in einer schwierigen Situation bei der Erhaltung ihres Eigenheimes zu helfen.

Die Arbeit der Stiftung wird dadurch ermöglicht, dass die Lizenzpartner des Town & Country-Franchisesystems mit ihren Zuwendungen die einzelnen Hilfsaktionen unterstützen - ein Beweis für das soziale Engagement erfolgreicher Unternehmer. Die Botschafter sind ehrenamtlich tätig und helfen deutschlandweit, die Anliegen der Stiftung bekannt zu machen und die Gesellschaft für die angesprochenen Problemkreise zu sensibilisieren.

Im Rahmen des Stiftungspreises wird zudem jeweils ein Projekt pro Bundesland mit einem Betrag in Höhe von 5000 Euro gefördert.