Franchise | Fressnapf-Kampagne für das Haustier in Zeiten der Pandemie

Jana Ina Zarrella und Mirja du Mont setzen sich in einer großen Fressnapf-Kampagne für Haustiere ein: im Zuhause, in einem neuen Alltag und als wertvolle Begleiter im veränderten Berufsleben. Hatte die Covid-Pandemie viele negative Auswirkungen, so gehören die Haustiere zu den wenigen Gewinnern der Krise. Heute leben über eine Million Tiere mehr als vor zwei Jahren in deutschen Haushalten.

Besonders erfreulich: Viele Hunde und Katzen wurden aus dem Tierschutz adoptiert. Haustiere waren und sind DIE Seelentröster in Zeiten sozialer Isolation. Nun aber verändert sich unser Alltag durch steigende Impfquoten. Je nach Infektionszahlen begegnen wir einer neuen Normalität, in der schnelle Veränderungen offensichtlich zu ständigen Begleitern werden.

#MeinTierbleibtbeimir

Umso wichtiger wird, die neue oder frisch gefestigte emotionale Beziehung zwischen Mensch und Tier als wertvolle Konstante zu bewahren. Die Rückgabe ins Tierheim sollte nur der letzte Ausweg sein, weil Hund, Katze & Co. im neuen Alltag vermeintlich keinen Platz mehr finden.

Fressnapf hat es sich gemeinsam mit den prominenten Botschafterinnen Jana Ina Zarrella und Mirja du Mont zur Aufgabe gemacht, mit viel Beratung, Services und Produkten das stärkste und emotionalste Versprechen des Menschen an seinen treuen Vierbeiner abzugeben: #MeinTierbleibtbeimir.

Tierfreunden zur Seite stehen

In einer großen Kampagne wird gezeigt, wie das Tier in den neuen Alltag integriert und wie die Zahl der „tierischen“ Arbeitgeber in Deutschland nach oben gebracht werden kann.

„Wir von Fressnapf wollen gemeinsam mit unseren prominenten Botschafterinnen Mut machen. Mensch und Tier können alle Herausforderungen meistern, die ein Alltag ohne Lockdown und perspektivisch auch weniger Homeoffice mit sich bringt“, sagt Fressnapf-Geschäftsführer Dr. Johannes Steegmann. „Darum stehen wir unter www.fressnapf.de/meintierbleibtbeimir Tierliebhabern zur Seite – mit wertvollem Expertenrat und mehr als 30 Ratgebern, zahlreichen Tipps und praktischen Ratschlägen.“

„Mut und Zuversicht gegeben“

Mirja du Mont sagt: „Meine Katze hat mich in einer sehr schweren Lebensphase gerettet und mir neuen Mut und Zuversicht gegeben. Dafür bin ich ihr ewig dankbar. Egal wie sehr ich beruflich eingebunden bin, suche ich nach Lösungen für Matilda und würde sie niemals abgeben.“

Auch Jana Ina Zarrella, die Mischlingshündin Cici vor etwa anderthalb Jahren aus dem Tierschutz aufgenommen hat, sagt: „Egal ob prominent oder nicht: Unsere Familie richtet den Alltag so aus, dass Cici jederzeit gut versorgt ist.“

Haustier und Berufsleben – das passt

Beide Prominente werben dafür, dass Haustiere nicht ins Tierheim gegeben werden. Neben weiteren Prominenten sind auch Fressnapf-Kund:innen in eine Social-Media-Challenge eingebunden. Unter dem Kampagnen-Hashtag #meintierbleibtbeimir zeigen sie sich bei Instagram mit ihren Haustieren in einer alltäglichen bzw. Arbeitssituation. Dann sollen und dürfen je drei weitere Tierfreunde nominiert werden.

Nach den Lockdowns verändert sich für viele Menschen der Arbeitsalltag grundlegend. Die Erwartungen und Möglichkeiten für Unternehmen und Arbeitgeber:innen sind sehr unterschiedlich. Mensch und Tier lernen, mit einem veränderten Alltag umzugehen.

Positiven Effekt am Arbeitsplatz

Auf www.fressnapf.de/meintierbleibtbeimir findet man deshalb jede Menge wertvolle Tipps. „Da Tiere am Arbeitsplatz einen bewiesenermaßen positiven Effekt haben, wollen wir perspektivisch mehr und mehr Arbeitgeber in Deutschland motivieren, Bürohunde zu erlauben. Sie sind nicht nur gut fürs Betriebsklima, sondern auch ein wichtiger Aspekt für die Entscheidung der Bewerber:innen“, sagt Steegmann.

Allein in der Fressnapf-Unternehmenszentrale „arbeiten“ in Zeiten der Vollbelegung bis zu 180 Hunde mit ihren menschlichen Kolleg:innen. „Dieses Miteinander werden wir im Rahmen der Kampagne deutlich forcieren“, so Steegmann.