Franchise | Attraktive Berufsalternative: Küchenfachberater-Kampagne bei Küche&Co

Der Corona-Virus hält die Wirtschaft weiterhin in Atem. Viele Unternehmen müssen sich Sorgen um ihre Wirtschaftlichkeit machen und beantragen staatliche Unterstützung. Dies passiert nicht zuletzt, um die Arbeitsplätze der Mitarbeiter zu sichern. Küche&Co bleibt aber zuversichtlich und folgt überall den staatlich angeordneten Maßnahmen.

Auch in der Auszeit gelang es den Küchenstudios, ihre Kunden weiterhin mit Traumküchen zu bedienen. Küche&Co setzte bereits längst vor der Krise frühzeitig und umfassend Maßnahmen zur Digitalisierung um. Davon profitieren nun die Küchenstudios, Küchenfachberater und die Kunden. Denn per Videochat, Telefon oder E-Mail steht wie gehabt der exzellente Beratungsservice zur Verfügung.

Gegen den Fachkräftemangel

Doch die Küchenbranche steht langfristig noch vor einer weiteren Herausforderung: Es herrscht seit längerem Fachkräftemangel. Es ist schwer gut, ausgebildete und motivierte Küchenfachberater für das eigene Studio zu finden. Die Experten von Küche&Co sind sich aber einig: Jeder kann mit der richtigen Motivation und dem entsprechenden Knowhow als Küchenfachberater erfolgreich werden.

Darum geht es auch in der aktuellen Kampagne #dukannstküche: Ob Bürojob oder technischer Berufshintergrund als Basis, Küche&Co unterstützt Interessierte bei einer entsprechenden Umschulung und bietet auch Ausbildungsplätze an.

Akademie agiert flexibel

Durch die Küche&Co-Akademie wird dies besonders unkompliziert: Hier können sich Menschen, die eine neue Herausforderung suchen, zum Küchenfachberater weiterbilden lassen. „Wir passen das Programm immer individuell den Vorkenntnissen der jeweiligen Person an“, sagt Anja Lenk, Leiterin der Akademie. „So stellen wir sicher, dass niemand über- oder unterfordert ist und sich für den Job als Küchenfachberater bestens vorbereitet fühlt.”

Die Themen sind dabei in Blöcke unterteilt und an das benötigte Know-how eines Küchenfachberaters angepasst. „Wir bieten natürlich auch immer ein Probearbeiten an, sodass der Bewerber in den Berufsalltag eines Küchenfachberaters hineinschnuppern kann“, so Anja Lenk weiter. Die Aus- bzw. Weiterbildung ist eine Kombination aus Training on the Job und Input aus der Akademie – und Digitalisierung spielt dabei eine große Rolle.

Expertise und Engagement

Küchen werden immer gebraucht, ob in guten oder schlechten Zeiten. Das erleben momentan auch die Küche&Co Studios: „Über unsere digitale und kontaktlose Beratung konnten unsere Franchisepartner schon die ersten Küchen verkaufen“, sagt Markus Tkocz, Leiter Expansion national bei Küche&Co. „Dies gelingt natürlich nur durch die Expertise, die unsere Küchenfachberater mitbringen und ihr Engagement, trotz neuer und ungewohnter Beratungswege wie beispielsweise Videochat, den Kunden ihre Traumküche per Fernberatung zu planen.“

Rückkehr zu großen Nachfrage

Küche&Co richtet den Blick bereits jetzt Richtung Krisenende. „Wenn wir alle gemeinsam diese außergewöhnliche Zeit überstanden haben, rechnen wir mit einer raschen Rückkehr zum hohen Nachfrageniveau, welches in der Küchenbranche vor der Corona-Krise auszumachen war. Schließlich ist jetzt die Zeit, in der Menschen ihr Zuhause mit anderen Augen sehen und ihnen eventuelle Mängel auffallen“, wertet André Pape, Geschäftsführer von Küche&Co. „Dafür möchten wir gewappnet sein und zusammen mit motivierten und engagierten Küchenfachberatern unseren Kunden kompetent und zuverlässig zu ihrer Traumküche verhelfen.“