Franchise | Florian Ulherr wird FiltaFry-Partner in Nürnberg und Franken
Franchisesysteme in der Gastronomie kennt der gebürtige Nürnberger Florian Ulherr bestens. Viele Jahre hat er u.a. als Bezirksleiter für die Gastronomiebetriebe Förster GmbH (Abt. Burger King) oder als Operations Manager bei McDonald’s gerbeitet. Bisher waren Franchisenehmer seine Chefs. Nun hat er die Seiten gewechselt und startet ab Februar 2021 als Franchisepartner von FiltaFry.
Jedoch bleibt er der Branche treu und muss mit den mobilen Filta-Services im Bereich Fritteusen-, Fett- und Ölmanagement nun seinerseits Gastrobetriebe als Kunden gewinnen.
„Nützlich, sinnvoll, nachhaltig“
Zu Beginn der Coronazeit und während des ersten Lockdowns hatte sich Florian Ulherr entschieden, in die Selbstständigkeit zu wechseln. Dass es für den gelernten Hotelbetriebswirt, Qualitätscoach und Fachmann für Systemgastronomie ein Franchisesystem werden würde, das mit Gastronomie und Hotellerie zu tun hat, war klar.
„Filta hat mich überzeugt, da ich meinen künftigen Kunden nicht nur einen einzigartigen Fritteusenservice anbieten kann, sondern darüber hinaus eine Auswahl an Zusatzservices, die aus meiner Erfahrung heraus wirklich nützlich, sinnvoll und nachhaltig sind“, sagt Ulherr. „Auch dass ich mit den Services meine Nürnberger ‚Gastrokollegen‘ unterstützen und entlasten kann, gefällt mir sehr“.
Erste Kunden für den Start
Nachdem sich der Start wegen längerer Wartezeiten für die benötigten Unterlagen aufgrund von Corona etwas verzögert hat, wird der 37-jährige Familienvater zunächst seine ganze Energie in die Gewinnung von Neukunden inklusive Durchführung kostenloser Demotermine setzen, um dann sein Business rund um das Fritteusen,- Öl- und Fettmanagement nach und nach weiter auszubauen.
Ganz bei null fängt Ulherr nicht an. Die Gastronomie in den XXX Lutz- und Mömax-Möbelhäusern gehören bereits zu den deutschland- und österreichweiten Filta-Kunden – und was den Fan des 1. FC Nürnberg besonders freut: Sobald im Max-Morlock-Stadion wieder frittiert wird, ist er regelmäßig dort. Nicht nur auf der Tribüne mit Fanschal, sondern in den Imbissen mit Arbeitsoutfit und der mobilen Maschine für die Ölfiltrierung.