Franchise | Town & Country stellt trotzt Corona-Krise neuen Rekord auf

Auch in Zeiten von Corona bilanziert Town & Country Haus ein erfolgreiches Jahr 2020, denn trotz der Krise entschieden sich wieder viele Menschen zum Hausbau mit Deutschland meistgebautem Massivhaus. Das Unternehmen übersprang zum ersten Mal seit der Gründung in 1997 beim Auftragsvolumen die 1-Milliarde-Euro-Marke (1.021,1 Mio.).

Zu Beginn der Corona-Krise konnte niemand die Auswirkungen des Covid-19-Virus auf die Baubranche abschätzen. Man befürchtete schlimmes, sogar vom Platzen der Immobilienblase war die Rede.

Schnelle Reaktion, neue Kommunikation

Als eines der ersten Hausbauunternehmen reagierte Town & Country Haus schnell, informierte die Bauherren zur aktuellen Lage und hielt auch die regionalen Baupartner an, über neue Kommunikationswege wie Video-Telefonie mit Bauinteressierten in Kontakt zu bleiben. Das scheint sich nun ausgezahlt zu haben.

Wie schon in den vergangenen Jahren konnte Town & Country Haus auch 2020 wieder einen neuen Rekord aufstellen: Im letzten Jahr knackte man zum ersten Mal überhaupt beim Auftragsvolumen die 1-Milliarde-Euro-Marke (1.021,1 Mio.). Diesem Erfolg verdankte man unter anderem den 362 regionalen Town & Country Partner (davon 129 bauende und 233 verkaufende Partner), die trotz erschwerter Umstände in der Krise ihr Bestes gaben.

Kein Einbruch der Zahlen

Allgemein hat sich Deutschlands meistgebautes Massivhaus gut gegen die Corona-Krise behauptet. Mit 3.090 gebauten Häusern in Deutschland und Österreich konnte man 84 mehr fertigstellen als noch 2019. Auch die Zahl der verkauften Häuser blieb mit 4.353 recht stabil (2019: 4.367). Ein Einbruch der Zahlen, den man noch zum Beginn der Corona-Krise befürchtete, blieb damit aus.

So startete man optimistisch ins Jahr 2021 und knackte zu Beginn gleich einen weiteren Rekord: Das 40.000ste gebaute Haus wurde bereits an glückliche Eigenheimbesitzer übergeben.