Franchise | Town & Country Haus: Die Nachfolgeregelung steht

Mehr als 40.000 gebaute Häuser und über 350 regionale Partner: Seit der Unternehmensgründung vor einem viertel Jahrhundert hat Town & Country Haus über 100.000 Menschen den Traum vom Eigenheim verwirklicht. 25 Jahre standen Gabriele und Jürgen Dawo an der Spitze des Unternehmens – nun wird der Staffelstab weitergereicht.

Beide haben das Firmenjubiläum zum Anlass genommen, um ihre Nachfolger in der Geschäftsführung bekannt zu gegeben. Sohn Benjamin Dawo und Dr. Gerrit Michelfelder, der der Geschäftsleitung von Town & Country Haus seit 2011 angehört, werden das Familienunternehmen gemeinsam als Gesellschafter-Geschäftsführer leiten.

Unterstützung gesichert

Für die Zukunft wünscht Gabriele Dawo beiden ein gutes Händchen für die neuen Herausforderungen des Marktes. „Ich werde zunächst auch weiterarbeiten und Benjamin und Gerrit tatkräftig unterstützen“, sagt sie und will dem Franchise-Unternehmen als Prokuristin zur Seite stehen. Jürgen Dawo, Gründer von Town & Country Haus, kümmert sich weiterhin vorrangig um das Vertriebssystem, Coachings und die Grundstücks- und Baugebietsentwicklung.

Franchisesystem als Erfolgsgarant

Das Geschäftsmodell Franchise hat sich über die letzten 25 Jahre bewährt – und bleibt auch in den nächsten Jahrzehnten bestehen. „Wir sind und bleiben ein Franchisesystem“, sagt Benjamin Dawo.  „Die Kooperation einer innovativen Zentrale, eines leistungsfähigen Lizenzpartners und eines emphatischen Franchisepartners. Diese Arbeitsteilung innerhalb unseres Franchisesystems ist unser größter Erfolgsfaktor.“

Das spiegelt sich auch in den Zahlen wider: 2021 hat das Unternehmen erstmals 4.811 Häuser verkauft und ein Auftragsvolumen von 1.252,9 Millionen Euro erzielt. Trotz der Corona-Pandemie und der damit verbundenen Herausforderungen für die Baubranche ist der Erfolg des Bauunternehmens somit ungebremst.

Optimistisch heran an neue Aufgaben

Die neue Geschäftsleitung muss sich zukünftig neuen Aufgaben stellen, wie etwa Grundstücksengpässen, Handwerkermangel, Digitalisierungstrends und neuen politischen Voraussetzungen. „Wir versuchen zu verstehen, wo der Engpass ist, und welchen Nutzen wir daraus ziehen können“, sagt Dr. Michelfelder.

Gemeinsam möchten die beiden „Neuen“ immer daran arbeiten, diesen Engpass zu lösen. Denn: „Es ist ein Lebenswerk, das Jürgen und Gabriele Dawo aufgebaut haben, und für uns beide ist es eine Verpflichtung, dieses Lebenswerk fortzuführen.“