Franchise | Town & Country zieht positive Bilanz mit 64 neuen Partnern
64 neue Partner haben sich im vergangenen Jahr mit Deutschlands führender Massivhausmarke Town & Country Haus selbstständig gemacht. Die Franchise-Zentrale freut sich über einen weiteren Rekord: 2.986 Häuser haben die Partner 2018 fertiggestellt und damit einen Umsatz von 575.178.180 Euro erzielt.
Um 15 bauende Lizenz-Partner und 49 Partner im Hausverkauf ist Town & Country Haus im vergangenen Jahr gewachsen. Daneben haben 17 Lizenz-Partner und 37 Franchise-Partner die Verträge mit dem Franchise-Geber verlängert. Für Benjamin Dawo, Leiter Gründungsmanagement, ist dies ein deutliches Signal für die Stärke der Marke Town & Country Haus: „Unser Konzept überzeugt Menschen, die sich eine Selbstständigkeit aufbauen möchten, ungebrochen.“
Potenzial für Neuzugänge
Im Jahr 2019 sucht der Franchisegeber nach weiteren Partnern: „Obwohl die Abdeckung im gesamten Bundesgebiet kontinuierlich steigt, finden sich in fast allen Bundesländern noch freie Gebiete mit viel Potenzial für zukünftige Partner.“
Sehr zufrieden ist Benjamin Dawo auch mit der Entwicklung von Unternehmensnachfolgen im Franchise-System: „Viele Town & Country-Partner sind bereits seit zehn und mehr Jahren im System aktiv und wir haben ein großes Interesse daran, diese etablierten Unternehmen zu erhalten. Ebenso wie die Partner, die möchten, dass weitergeführt wird, was sie aufgebaut haben. Town & Country Haus begleitet seine Franchise-Partner darum aktiv dabei, die Betriebe innerhalb oder außerhalb der Familie zu übergeben. Und die kontinuierlich steigenden Nachfolgen zeigen, dass uns dies hervorragend gelingt.“
Viele Herausforderungen
Positiv ist auch die Zahl der im Jahr 2018 gebauten Häuser. Mit fast 3.000 fertiggestellten Häusern begleiteten die Partner von Town & Country Haus im vergangenen Jahr mehr Familien als je zuvor ins Eigenheim. Damit ist Town & Country Deutschlands meistgebautes Markenhaus seit 2009.
Dass hingegen die Anzahl der verkauften Häuser im vergangenen Jahr mit 4.033 unter dem Ergebnis von 2017 liegt, trübt die Stimmung keineswegs. Der Gründer von Town & Country Haus, Jürgen Dawo, erklärt diese Situation so: „Unsere Franchise-Partner sahen sich im vergangenen Jahr 2018 mit einigen juristischen Herausforderungen konfrontiert, wie der Datenschutzgrundverordnung, der Maas-Novelle und auch Unklarheiten beim Thema Baukindergeld.“
Positive Tendenz
Obwohl sie sich in allen Punkten auf die Unterstützung durch die Zentrale verlassen konnten, wurden doch einige Kapazitäten in der Administration der einzelnen Unternehmen gebunden.
Jürgen Dawo: „Dazu nahmen viele potenzielle Bauherren aufgrund der zahlreichen rechtlichen Veränderungen und der Unklarheiten in Bezug auf das Baukindergeld zunächst eine abwartende Haltung ein. 2019 sind wir äußerst optimistisch, das Ergebnis wieder nach oben zu korrigieren. Die Zahl der Interessenten ist gewohnt hoch. Schon Ende 2018 ließ sich eine klar positive Tendenz zu mehr Verkäufen beobachten.“