Franchise | McDonald's verkauft Hörbuch und Hörspiele zugunsten der McDonald's Kinderhilfe Stiftung
Ab dem 15. April 2019 gibt es ein beliebtes Hörbuch und zwei Hörspiele in alle teilnehmenden McDonald's Restaurants. Für jedes verkaufte Exemplar geht mehr als ein Euro an die McDonald's Kinderhilfe Stiftung – es gibt also wieder zauberhafte Geschichten für einen guten Zweck.
Neben „Petronella Apfelmus – Geheimnisvolle Spuren“ stehen „Tiger und Bär“ von Janosch und Gregs Tagebuch „So ein Mist“ zur Auswahl. Bis Ende des Jahres können die Geschichten für 1,79 Euro (UVP) an der Kasse und am Kiosk erworben werden. Die Gesamtauflage beträgt 750.000 Stück.
Jana Ina Zarrella liest
Zum Auftakt der Aktion gab es in der Ronald McDonald Oase in Sankt Augustin prominente Starthilfe: Model und Moderatorin Jana Ina Zarrella las aus „Petronella Apfelmus“ vor und sorgte mit der Geschichte über die zauberhafte Apfelhexe für leuchtende Augen bei Kindern und Erwachsenen.
„Für mich ist die McDonald's Kinderhilfe Stiftung eine Herzensangelegenheit“, betonte Jana Ina Zarrella nach ihrer Lesung. „Kinder mit einem spannenden Hörbuch oder Hörspiel zum Staunen zu bringen und gleichzeitig etwas Gutes tun – besser geht es nicht.“
Engagement seit über 30 Jahren
„Seit über 30 Jahren unterstützen wir mit unserem Engagement und verschiedensten Aktionen die McDonald's Kinderhilfe Stiftung“, erklärt Philipp Wachholz, Unternehmenssprecher von McDonald's Deutschland. „Die McDonald's Kinderhilfe Stiftung gibt den Familien etwas, das für die Heilung der Kinder ganz besonders wichtig ist: gemeinsame Zeit.“ Gemeinsame Zeit, in der man zum Beispiel auch mit einem Hörbuch oder Hörspiel gerne einmal in das Reich der Fantasie abtauchen kann.
Die McDonald's Kinderhilfe Stiftung finanziert sich zum überwiegenden Teil aus den Spenden der McDonald's Deutschland LLC, seiner Franchise-Nehmer und Lieferanten sowie der Gäste in den McDonald's Restaurants. Deutschlandweit betreibt die McDonald's Kinderhilfe Stiftung unter anderem 22 Ronald McDonald Häuser und sechs Oasen. Dort konnten im letzten Jahr rund 16.000 Familien ihren schwer kranken Kindern nahe sein, während diese in einer Klinik behandelt werden mussten.