Franchise | Franchisepartner von Home Instead besuchen US-Convention

Zehn Franchisepartner und Vertreter der deutschen Home-Instead-Systemzentrale nahmen an der weltweiten Home-Instead-Convention 2018 im US-amerikanischen Omaha teil. Sich als weltweite Gemeinschaft zu begreifen und diesen Geist täglich zu leben, ist das Ziel aller Teilnehmer.

Die deutschen Partner, die jeweils einem monatlichen Umsatz von über 100.000 Euro erwirtschaften, bildeten einen wichtigen Teil unter den insgesamt 1.300 Teilnehmern. Deutschland gehört neben den USA, Australien, Großbritannien, Irland und der Schweiz zu den wichtigsten, wachstumsstärksten und am weitesten entwickelten Ländern innerhalb des Systems.

Home Instead US-Convention 2018

Austausch und Wissenstransfer

„Home Instead bildet ein weltumspannendes Netzwerk. Daher ist uns allen der internationale Austausch und Wissenstransfer überaus wichtig. Als lernendes System haben wir Teilnehmer dieser Reise viele Erkenntnisse und neue Sichtweisen aus den USA mit nach Deutschland gebracht“, so Jörg Veil, Masterfranchisenehmer und Geschäftsführer von Home Instead in Deutschland.

Den Auftakt des zweitägigen Tagungsprogramms machte der CEO der Home Instead Inc., Jeff Huber mit einem Vortrag darüber, wie Home Instead als weltweiter Marktführer in der Betreuung von Senioren zuhause den Markt weiter gestalten will. Hierfür sind der Wille zu deutlichen Veränderungen und die Offenheit für die Innovationen in den Bereichen Digitalisierung und Technik unbedingt erforderlich, um auch in Zukunft als Marktführer die Nase vorne zu behalten und den Wettbewerbsvorsprung gegenüber neuen Mitbewerbern dauerhaft sichern zu können.

Den Spirit mitnehmen

Die Teilnehmer der Gruppe aus Deutschland nutzten die Möglichkeit an vielfältigen Vorträgen und Panels teilzunehmen, die Franchisegeber-Zentrale in Omaha sowie einen dortigen Franchisebetrieb zu besuchen und sich mit den internationalen Kollegen auszutauschen.

Die exklusiven Abendveranstaltungen und emotionalen Award-Verleihungen bildeten ebenso einen wichtigen Teil der Reise. „Wir haben gemeinschaftlich den Home-Instead-Spirit aus Amerika mitgebracht und werden damit alle Partner anstecken“, ist sich Jörg Veil sicher.