DFV beim Ministerium: "Zeichen der Zeit erkannt"
Der Deutsche Franchise-Verband (DFV) war dabei, als sich unter den Überschriften „Unternehmergeist zünden – Begeisterung wecken – Erfahrungen austauschen – Unternehmer werden“ Vertreter von Wirtschaft und Bildung beim Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) zum Erfahrungsaustausch trafen.
Ob man „Unternehmergeist lernen kann“ war etwa eine der aufgeworfenen Fragen. Mithin eine, mit der sich der DFV fortwährend auseinandersetzt. Eine entscheidende Erkenntnis, schreibt der Verband in seinem Internetblog, war hierbei – ja man kann, doch letztlich kommt es auf das Handeln an. Denn erst wenn jemand durch sein Handeln Verantwortung übernimmt, erfährt auch er, was es bedeutet unternehmerisch zu denken und Risiken zu tragen.
„Zeichen der Zeit erkannt“
Genau hier versucht der DFV anzusetzen und seine Botschaft der Politik zu vermitteln. Die Politik schafft Rahmenbedingungen und die Gesellschaft muss diese annehmen und beanspruchen. Finanzielle Förderung bei der Existenzgründung, weniger Bürokratie und Schaffung steuerlicher Anreize sind nur ein Baustein.
Ein weiterer ist die Stärkung der gesellschaftlichen Akzeptanz des Unternehmertums. Maßnahmen für einen Wertewandel wie „2. Chance für Existenzgründer“ oder „Unternehmer als eine positiv besetzte Alternative zum Angestelltenverhältnis“ sind weitere wichtige Ansätze.
Die Veranstaltung des BMWi zeigt einmal mehr, so wertet der DFV, dass auch die Politik die Zeichen der Zeit richtig erkannt hat. Der DFV wird auch in Zukunft bei der Umsetzung eine aktive Rolle spielen und die Politik bei ihrem Erkenntnisgewinn und Handeln aktiv begleiten. Eine zielgerichtete Kommunikation ist hierbei der Schlüssel zum Erfolg und dies wird durch das politische Netzwerk des DFV in der Bundeshauptstadt Berlin gewährleistet.