Neuer DFV-Ausschuss will die "Marke Franchising" aufwerten

23.09.2013

Beim ersten Zusammenkommen des Marketing-, PR- und Social Media-Ausschuss des Deutschen Franchise-Verbands (DFV) in München sind Ziele und Visionen ausgemacht worden. Die "Marke Franchising“ soll besser wahrnehmbar werden, die Unternehmen positiver dargestellt werden.

Nach einer DFV-Mitteilung im Internetblog der Verbandshomepage sind dazu eine Imagekampagne sowie ein bundesweiter Franchise-Day - oder eine Franchise-Woche - mit einzelnen Aktionen von DFV-Mitgliedern geplant.

Gastgeber der ersten Veranstaltung war Matthias Lehner, Inhaber und Geschäftsführer von Bodystreet, DFV-Vorstandsmitglied sowie Vorsitzender des neuen Ausschusses. Weitere Mitglieder hierin sind Ute Petrenko (Mail Boxes Deutschland), Frank Jüttner (Portas Deutschland Folien), Ute Steglich (ASL Alles Saubere Leistung), Jochen Huppert (Fressnapf), Martin Schäfer (Unternehmerverlag), Peter Knuth (enerix) sowie DFV-Geschäftsführer Torben L. Brodersen.

Um Franchiseunternehmen positiver „aufzuladen“, sollen vermehrt erfolgreiche Systeme als Best Practice vorgestellt und zugleich ein offenerer Umgang mit den Schattenseiten der Franchisewirtschaft gepflegt werden. Zielgruppen wie Interessente, Franchisegeber und Medien müssen besser angesprochen und der Bekanntheitsgrad des DFV gesteigert werden. Dass Franchise-Systeme „attraktive Arbeits- und Ausbildungsplätze“ bieten und dass sie sich um den Nachwuchs kümmern, soll stärker beleuchtet werden.

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