Apollo legt den Schalter auf Ökostrom um
Apollo-Optik legt den Schalter um und bezieht ab sofort bundesweit seinen Strom zu einhundert Prozent aus erneuerbaren Energien. Jetzt erfolgte die offizielle Übergabe des Ökostromzertifikats im mittelfränkischen Schwabach statt. Übergeben wurde das Zertifikat durch einen Vertreter des Energieversorgers ENVERSUM.
Apollo-Optik wird mit dem Ökostromzertifikat bescheinigt, dass Deutschlands filialstärkster Optiker unternehmensweit, also in den Filialen, der Zentrale und der Logistik, einhundert Prozent Ökostrom aus erneuerbaren Energien bezieht. Bis Ende 2015 gilt die Vereinbarung zunächst.
„Vorreiter der Branche“
Jetzt wird regenerative Energie aus Wasserkraft genutzt, der Strom ist klimaneutral erzeugt. Somit entstehen keine klimaschädlichen CO2-Emissionen. Ganz im Gegenteil: Es werden 55.589 Tonnen CO2 reduziert und klimawirksam ausgeglichen. Robert Rekus, Diplomingenieur und tätig in der Abteilung Bau und Technik, hat das Zertifikat entgegen genommen. Für ihn ist es der Beweis dafür, dass Apollo-Optik seiner gesellschaftlichen Verantwortung nachkommt. „Wir leisten hiermit unseren Beitrag zur Erhaltung der Umwelt und hinterlassen einen ökologischen Fußabdruck für nachfolgende Generationen“, so der Fachmann für Technisches Gebäudemanagement.
Außerdem wirkt Apollo-Optik an der von der Bundesregierung beschlossenen Energiewende aktiv mit als erster Optikfilialist, der Ökostrom in seinen Filialen nutzt. „Wir sind Vorreiter der Branche und natürlich stolz darauf“, ergänzt Rekus. Mit der Einführung der Ökostromnutzung beweist das Optik-Unternehmen einmal mehr, wie wichtig ihm gesellschaftspolitische Belange sind.
Apollo-Optik bietet deutschlandweit in 800 Filialen rund 1500 aktuelle Qualitäts-Brillenfassungen, modische Sonnenbrillen, diverse Spezialbrillen sowie hochwertige Kontaktlinsen.