Franchise | Nach der Flutkatastrophe: Apollo unterstützt traumatisierte Betroffene
Die verheerende Flut in vielen Teilen Deutschlands ist zwar gut ein halbes Jahr her, dennoch sind die Folgen bis heute deutlich zu spüren. Die Wassermassen richteten nicht nur große Sachschäden an, sondern hinterließen auch emotionale Belastungen. Apollo möchte Betroffene, vor allem die Jüngsten unter ihnen unterstützen, und spendet dafür 27.000 Euro.
Die meisten Häuser sind mittlerweile trockengelegt, einige Straßenzüge erneut aufgebaut und die Infrastruktur wiederhergestellt – doch das Trauma der Flutkatastrophe bleibt. Viele Menschen benötigen Hilfe bei der Aufarbeitung der Erlebnisse, darunter vor allem Kinder und Jugendliche.
Besonderer Ort der Begegnung
Im nordrhein-westfälischen Gemünd wird dafür ein besonderer Ort der Begegnung eingerichtet: Der Malteser Hilfsdienst e. V. Mitglied im Bündnis Aktion Deutschland Hilft, hat ein Haus angemietet, in dem in Zukunft ambulante therapeutische Angebote stattfinden werden.
Der Fokus liegt dabei auf Kindern, Jugendlichen und deren Familien. Für die erfolgreiche Umsetzung des Projektes bedarf es Spenden.
Gemeinsam mit seinen Kundinnen und Kunden sammelte Apollo Spenden in Höhe von insgesamt 27.000 Euro für dieses Projekt. Mit diesem Geld können unter anderem die Räumlichkeiten ausgestattet, Kreativmaterialien angeschafft, und ein Therapeutenteam eingestellt werden.
Ein geschützter Rahmen
„Gerade für Kinder war diese erlebte Naturgewalt unfassbar traumatisch. Mit der festen Anlaufstelle kann ihnen und ihren Familien ein geschützter Rahmen geboten werden, in dem sie zu ihrem gewohnten Alltag zurückfinden. Wir unterstützen dieses Projekt und die wertvolle Arbeit des Malteser Hilfsdienstes deshalb außerordentlich gerne“, sagt Dr. Jörg Ehmer, CEO Apollo.
Die Spendenbereitschaft war in Deutschland unmittelbar nach der Katastrophe beispiellos, mittlerweile ist sie mit dem Wiederaufbau etwas abgeebbt. Denn viele der Folgeschäden sind nicht sichtbar – Apollo möchte deshalb auch auf die weiterreichenden Konsequenzen der Flut aufmerksam machen.
Wer spenden möchte, findet im Internet zahlreiche Möglichkeiten. Eine Anlaufstelle ist die Website des Bündnisses Aktion Deutschland Hilft, das weiterhin Spenden für Betroffene der Flut entgegennimmt.
