Fressnapf-Blitzaktion für Tierheime in den Überschwemmungsgebieten
In einer Blitzaktion schickt Fressnapf jetzt Futter- und Sachspenden im Wert von rund 50.000 Euro an die Tierheime in den Überschwemmungsgebieten. Gemeinsam mit dem Deutschen Tierschutzbund wird versucht, die Folgen der Überflutungen in Bayern, Sachsen und Thüringen zu mildern.
Mehrere Tierschutzvereine und Tierheime sind vom Hochwasser schwer getroffen. „Die Situation ist dramatisch. Viele Gebäude sind zerstört und für eine tiergerechte Betreuung und Versorgung nicht mehr nutzbar“, berichtet Kristian Peters-Lach, Pressesprecher von Fressnapf. Und das Unternehmen handelt gemeinsam mit dem Deutschen Tierschutzbund.
Schnelle Hilfe nötig
Die erfolgten Futter- und Sachspenden sind „ausdrücklich eine Ersthilfe“, beschreibt Peters-Lach. „In den kommenden Wochen werden wir sehen, wo wir noch mit Spenden unterstützen können“. Darüber hinaus erhalten die Tierheime aus dem Topf des Feuerwehrfonds des Deutschen Tierschutzbundes, in den auch die Gelder der gemeinschaftlichen Kundenaktion "Gib Pfötchen!" von Fressnapf fließen, eine Soforthilfe von 25.000 Euro.
„Die Tierschützer vor Ort leisten Großartiges. Die Tierheime brauchen ganz dringend schnelle und unbürokratische Hilfe, denn allein ist diese extreme Notsituation für sie nicht zu bewältigen", sagt Thomas Schröder, Präsident des Tierschutzbundes. „Wir rufen alle auf, dem Beispiel von Fressnapf zu folgen und zu helfen. Es wird sicher noch viel mehr Hilfe notwendig werden, das gesamte Ausmaß wird erst nach Ablauf des Wassers festzustellen sein.“
Info zur Situation der Tierheime und Spendenmöglichkeit gibt es hier:
http://www.tierschutzbund-spenden.de