Franchise | Präsent in 15 Bundesländern: Home Instead bald auch in Thüringen
Der Betreuungs- und Pflegedienst Home Instead, führender Anbieter im Bereich Seniorenbetreuung und in fast allen Bundesländern aktiv, hat seine flächendeckende Präsenz in Deutschland entscheidend ausgebaut. Im Juni 2020 wurde mit Karsten Bucksch der erste Partner für Thüringen gewonnen.
Das Betreuungsangebot des neuen Partnerbetriebs mit Sitz in Jena wird voraussichtlich ab Oktober 2020 zur Verfügung stehen.
Damit ist Home Instead nun in 15 Bundesländern mit insgesamt 126 Betrieben vertreten. Deutschlandweit unterstützen mehr als 8.000 zuverlässige und geschulte Home Instead-Betreuungskräfte über 25.000 Kunden.
Beziehungsbasierte Betreuung
„Wir freuen uns, dass Home Instead nun auch in Thüringen vertreten ist. Mit Karsten Bucksch konnten wir eine erfahrene leitende Pflegefachkraft für unser Konzept gewinnen“, sagte Jörg Veil, Geschäftsführer der Home Instead GmbH & Co. KG.
Durch die Neueröffnung stehen betreuungsbedürftigen Menschen jetzt auch in Thüringen die Dienstleistungen im Rahmen des beziehungsbasierten Betreuungskonzepts von Home Instead zur Verfügung.
Volle Zulassung
Alle Betriebe haben eine volle Pflegekassenzulassung, sodass die Nutzung sämtlicher ambulanter Budgets der Pflegeversicherung möglich ist und Menschen mit einem Pflegegrad die Dienste von Home Instead Jena in Anspruch nehmen können. Dabei profitieren sie von der langjährigen Erfahrung von Home Instead und von Betreuungsleistungen, die einfach persönlicher sind – individuell, flexibel und menschlich.
„Gesicht des Alterns verändern“
Das Besondere: Die Betreuungskräfte kommen zu den Wunschzeiten des Kunden – abgestimmt auf die individuellen Bedürfnisse. Von einem Einsatz pro Woche bis zur täglichen Betreuung. Intensive Zuwendung für Stunden statt Pflege im Minutentakt lautet die Devise. So können die Senioren ein erfülltes und selbstbestimmtes Leben im eigenen Zuhause führen.
„Ich freue mich, mit dem neuen Home Instead Betrieb in Jena dazu beizutragen, nun auch in Thüringen das Gesicht des Alterns zu verändern und pflegebedürftigen Senioren ganz neue Perspektiven und die Chance auf ein würdevolles Leben im Alter zu ermöglichen“, sagte Karsten Bucksch zum Start.