Franchise | Schülerhilfe bietet berufliche Perspektive in Bayern

29.01.2015

Der Nachhilfesektor gehört zu einem wachsenden Markt, der ständig expandiert und ein enormes Wachstumspotential besitzt. Etwa ein Viertel der deutschen Schülerinnen und Schüler nimmt heutzutage Nachhilfe in Anspruch. Diese Tendenz haben bereits rund 350 Franchise-Partnerinnen und -Partner erkannt und erfolgreich bei der Schülerhilfe genutzt. Jetzt bieten sich neue berufliche Perspektiven in der Region Garmisch-Partenkirchen.

Die Partner der Schülerhilfe setzen sich für die Bildung von Kindern und Jugendlichen ein, sie sorgen für eine Verbesserung der Leistungen und des Sozialverhaltens der Schüler. Dadurch tragen sie auch einen wesentlichen Teil zur Persönlichkeitsentwicklung der Schüler bei.

Gemeinde mit außergewöhnlicher Struktur

Die Schülerhilfe hat freie Kapazitäten im Raum Garmisch-Partenkirchen in Bayern zu vergeben. Mit 26.000 Einwohnern ist die Gemeinde nicht nur eine Anlaufstelle für viele Touristen. Sie bietet Platz für zahlreiche Mittel- und weiterführende Schulen sowie Berufsfachschulen und ist somit ein idealer Ort für die Neueröffnung einer Schülerhilfe.

Die Konzentration auf den Tourismussektor lockt daneben zahlreiche junge Familien in die Region. Während im Ortskern Garmisch die Lebendigkeit und Modernität Einzug gewonnen hat, besticht der Dorfkern von Partenkirchen östlich des Flusses Partnach mit seiner Ursprünglichkeit. Die Größe und außergewöhnliche Struktur verhelfen der Gemeinde Garmisch-Partenkirchen somit zu idealen Voraussetzungen für eine Selbständigkeit im Bereich der Nachhilfeförderung.

Markengeber bietet sicheren Rahmen

Als selbstständiger Unternehmer ist der Franchise-Partner wesentlich an der Umsetzung des pädagogischen Konzeptes vor Ort beteiligt. Die Schaffung eines Lernraumes für die Schülerinnen und Schüler, in dem sie sich wohl fühlen und in Ruhe lernen können, ist ein wichtiges Kriterium für die erfolgreiche Integration eines neuen Standortes. 

Um sich als Franchise-Partner selbstständig zu machen, ist eine pädagogische Vorbildung keineswegs Voraussetzung. Wichtig sind vor allem auch ein unternehmerisches Denken und idealerweise kaufmännische Vorerfahrungen, vor allem in Bezug auf die Führungs- und Organisationsaufgaben sowie die Buchhaltung.

Als Markengeber unterstützt die Schülerhilfe die Franchise-Partner und bietet mit einer gestützten Markenbekanntheit von über 90 Prozent einen sicheren und professionellen Rahmen.