Franchise | Unwetterkatastrophe: „Wir sind Home Instead – wir helfen“ sammelt 110.000 Euro

Die Unterstützungsaktion „Wir sind Home Instead – wir helfen“ wurde am ersten Tag der Unwetterkatastrophe auf Vorschlag von Mitarbeitenden der 150 Betriebe gestartet. Der Wunsch, die besonders betroffenen Mitarbeitenden und Kunden der zehn geschädigten Betriebe innerhalb der Gruppe zu unterstützen, war und ist groß.

Jörg Veil, geschäftsführender Gesellschafter von Home Instead Deutschland, aber auch die Gründer von Home Instead in den USA, Paul und Lori Hogan, haben sich der Aktion direkt angeschlossen. Gemeinsam wurden inzwischen mehr als 110.000 € gesammelt, die als direkte Hilfen an die Betroffenen gehen.

Hilfe per Benefiz-Alpenüberquerung

Überflutet von den Hochwassern waren zwei Home-Instead-Büros. Bei insgesamt zehn Betrieben waren und sind Kunden und Mitarbeiter massiv betroffen. Mitarbeitende aller Betriebe und Franchisepartner haben daraufhin eine Unterstützungsaktion gestartet. Jörg Veil, geschäftsführender Gesellschafter sagte spontan zu, jeden gespendeten Euro zu verdoppeln.

Inklusive der Spende aus den USA sind inzwischen mehr als 110.000 € zusammengekommen, die zum Teil schon für erste Unterstützungsleistungen an betroffene Mitarbeitende ausgezahlt wurden.

Während einer Benefiz-Alpenüberquerung zweier Franchisepartner zu Gunsten der Home Instead Stiftung, beschlossen diese beiden, Christof Riese aus Düsseldorf und Jörg Mocken aus Neuss, für jeden gelaufenen Kilometer 10 € für die Aktion „Wir sind Home Instead – wir helfen“ zu spenden. So kamen nochmals über 2.000 € in den Unterstützungsfond.

Überwältigende Hilfsbereitschaft

Am Rande einer Veranstaltung fand nun die symbolische Scheckübergabe für die Unterstützungsaktion statt. Jörg Veil überreichte neben seiner Verdoppelung auch in Vertretung des Ehepaars Hogan den entsprechenden Scheck.

In diesem Zuge übergaben auch Christof Riese und Jörg Mocken den ihrigen. Jörg Veil betonte bei der Übergabe, dass die Aktion „Wir sind Home Instead – wir helfen“ zeige, wie sich Franchisepartner, Mitarbeitende der Betriebe und der Zentrale mit der Aussage „einfach persönlicher“ identifizieren und bedankte sich bei allen Unterstützenden für die überwältigende Hilfsbereitschaft.