Franchise | Mit McDonald’s durch Deutschland: Der besondere Blick auf das Unternehmen
In der Broschüre „Zum Hierlesen oder Mitnehmen? Mit McDonald’s durch Deutschland“ gibt das Unternehmen in persönlichen Geschichten Einblicke in die wichtigsten Themen, die die Marke, ihre Mitarbeitenden, Lieferpartner:innen und Gäste bewegen. Die Broschüre liegt am 30. April/1. Mai der „Welt am Sonntag“ bei und ist ab sofort als Download erhältlich.
199 Franchise-Nehmen:innen, über 1000 McDrive-Restaurants, rund 65.000 Mitarbeitende aus 114 Nationen, 61 Prozent Rohwaren aus Deutschland: Diese Zahlen zeigen nicht nur, wie vielfältig die Marke McDonald’s ist, sondern auch, wie sehr sie zu Deutschland gehört.
Die besondere Perspektive
In den mehr als fünf Jahrzehnten seit der ersten Restauranteröffnung 1971 in München ist McDonald’s ein fester Bestandteil der Gesellschaft geworden. Wie sich die Marke in dieser Zeit entwickelt hat und was das Unternehmen für die Zukunft plant, erfahren Leser:innen in dem Reportage-Magazin „Zum Hierlesen oder Mitnehmen? Mit McDonald’s durch Deutschland“ aus einer ganz besonderen Perspektive.
Unterschiedlichste Menschen aus Unternehmen, Landwirtschaft und Gesellschaft kommen darin zu Wort und erzählen ihre teils sehr persönlichen Geschichten. Die Broschüre ist als Beilage der „Welt am Sonntag“ am 30. April/1. Mai sowie ab sofort als Download über die „Better M“-Plattform erhältlich. „Fast jeder Mensch in Deutschland kennt McDonald’s, vor allem als Gast im Restaurant. Mit unserem Reportage-Magazin wollen wir zeigen, wie vielfältig die Persönlichkeiten sind, die hinter dem Unternehmen stecken und was sie antreibt“, sagt Unternehmenssprecher Markus Weiß.
Von A wie Aldrup bis W wie Wesel
Die Reise beginnt in Ludwigsburg, wo Franchise-Nehmer Eduard „Eddy“ Fehr den Grundstein für ein damals in Deutschland völlig unbekanntes, heutzutage sehr erfolgreiches Konzept legte: 1983 eröffnete er den ersten McDrive in Deutschland.
Von dort aus geht es weiter nach Aldrup in Niedersachsen. Auch hier fing die großartige Idee eines Landwirts ganz klein an. Heute bauen die Vertragslandwirte von Agrarfrost ca. 550.000 Tonnen Kartoffeln pro Jahr an, von denen ein Teil im Aldruper Werk zu den ikonischen McDonald’s Pommes Frites verarbeitet wird. Südwestlich davon, in Wesel am Niederrhein bewirtschaftet der Landwirt aus Leidenschaft Carsten Schmäh seinen Hof und beliefert McDonald’s mit Rindfleisch aus dem „BEST Beef“-Programm, das unter anderem Tierwohl fördert. Insgesamt bezieht McDonald’s 61 Prozent seiner Rohwaren aus Deutschland.
Multikulturelle Arbeitswelt
Weiter führt der Weg die Leser:innen nach Bayern: Im Raum Augsburg engagiert sich Franchise-Nehmer Tim Hendrikx in seinen Restaurants in vielerlei Hinsicht für die Umwelt. In einer seiner zwölf Filialen stellt er seine Gäste vor eine ganz besondere Wahl: Sie können dort ihre Getränke und Eisspezialitäten auch zum Mitnehmen in einem Mehrwegbecher genießen. Bis Ende dieses Jahres werden alle Restaurants von McDonald’s Deutschland diese Mehrwegalternativen anbieten.
Nicht nur das Angebot in den Restaurants ist vielfältig. Als Neu-Mitglied der Charta der Vielfalt unterstützt McDonald’s aktiv den Gedanken einer multikulturellen Arbeitswelt. Und das Unternehmen mit Hauptsitz in München kann diesen vielversprechenden Ansatz mit ganz praktischen Zahlen belegen: Rund 65.000 Menschen aus 114 Nationen arbeiten in den Restaurants und Verwaltungen in Deutschland.
Der Gesellschaft etwas zurückgeben
Den Grundsatz, der Gesellschaft etwas zurückzugeben, vertrat schon Unternehmensgründer Ray Kroc. Diesem Credo folgend setzt sich das Unternehmen nicht nur für die McDonald’s Kinderhilfe Stiftung ein, sondern engagiert sich auch auf lokaler Ebene über seine Franchise-Nehmer:innen.
84 Prozent der mittelständischen Unternehmer:innen unterstützen in ihrer Gemeinde Projekte im sozialen oder ökologischen Bereich. Ein Beispiel hierfür ist Dominik Neiss. Das Herz des Franchise-Nehmers aus Erfurt schlägt besonders für den Sport. Er sieht sich und seine Franchise-Kolleg:innen als Gesichter von McDonald‘s vor Ort, sein Engagement ist ihm eine Herzensangelegenheit.