Unternehmensgründung: DFV-Geschäftsführer fordert „universale Kampagne“

17.11.2016

Während der „Gründerwoche Deutschland“ des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) informieren 900 Partner in rund 2000 Veranstaltungen jene Menschen, die sich für „Startups, Entrepreneurship und Selbständigkeit interessieren“. Torben Brodersen, Geschäftsführer des Deutschen Franchise-Verbandes (DFV), kommentiert zum Thema. Und fordert eine umfassende Kampagne in Deutschland.

Im Internetblog des DFV schreibt Brodersen bezogen auf sinkende Gründerzahlen, dass es „in Deutschland bislang nicht gelungen ist, das Ruder herumzureißen und das Thema Unternehmensgründung als eine attraktive berufliche Perspektive erfolgreich zu vermitteln.“ Die sei „ ein Armutszeugnis“.

Brodersen fordert, dass alle Beteiligten aus den Erfahrungen der letzten Jahre Schlüsse ziehen und zur Handlungsentschlossenheit bereit sind: „Was wir dringend brauchen ist eine universale Kampagne, in der sich alle führenden Akteure aus Politik, Wirtschaft und Medien zusammentun und gemeinsam aktiv werden. Was fehlt ist ein prominenter „Chefkümmerer“, der die Initiative in die Hand nimmt und öffentlichkeitswirksam vorantreibt.“

Die komplette Stellungnahme lesen Sie hier