Franchise | US-Regierung zeichnet Flüchtlings-Engagement von McDonald's aus
McDonald's Deutschland erhält für sein Engagement im Bereich Integration von Flüchtlingen den renommierten „Award for Corporate Excellence“, der im Januar 2017 durch das Außenministerium der US-amerikanischen Regierung verliehen wird.
„Wir sind sehr stolz, dass unser Handeln im Bereich Integration von Flüchtlingen über die Landesgrenzen hinaus allerhöchste Anerkennung findet“, wertet Holger Beeck, Vorstandsvorsitzender von McDonald's Deutschland.
Außenminister Kerry ist Schirmherr
Mit der Auszeichnung werden seit 1999 weltweit agierende amerikanische Unternehmen gewürdigt, die auf globaler Ebene ein im hohen Maße verantwortungsbewusstes Geschäftsverhalten im Sinne der amerikanische Werte verfolgen. Außenminister John Kerry ist Schirmherr des Preises. Verliehen wird der Award im Januar bei einer Zeremonie in Washington D.C. Insgesamt wird der Preis in diesem Jahr in vier Kategorien verliehen. McDonald's ist das erste Mal unter den Preisträgern.
„Vielfalt als große Chance“
Holger Beeck betont: „Diese Auszeichnung unterstützt einmal mehr unsere Philosophie: Vielfalt ist eine große Chance für Deutschland, wenn wir es richtig machen!“
McDonald's Deutschland und seine Franchise-Nehmer haben seit 2015 bereits über 900 Flüchtlingen ein Beschäftigungsverhältnis ermöglicht. Zusätzlich bietet McDonald's Hilfestellung bei behördlichen Angelegenheiten oder auch beim Erlernen der deutschen Sprache. So hat das Unternehmen im vergangenen Jahr der Bundesagentur für Arbeit kostenfrei 20.000 Online-Sprachkurse in Kooperation mit LinguaTV zur Verfügung gestellt. Zudem engagiert sich McDonald's in der Initiative „Wir zusammen“.
„Aus unserer langjährigen positiven Erfahrung sind wir der festen Überzeugung: Arbeit, die gemeinsame Sprache und ein gemeinsames Wertesystem sind die wichtigsten Grundlagen für ein friedliches Miteinander verschiedener Kulturen. McDonald‘s und seine Franchise-Nehmer leisten hier als Chancengeber bereits seit vielen Jahren einen wichtigen gesellschaftlichen Beitrag. Gleichzeitig zeigen wir als Gesamtsystem, dass Deutschland eine offene Willkommenskultur lebt und Fremdenhass keinen Platz in unserer Gesellschaft hat“, so Holger Beeck.