Franchise | Duden Institute bieten im Jubiläumsjahr Kongress und Fachbuch

23.11.2017

Seit 25 Jahren fördern die Duden Institute für Lerntherapie Kinder und Jugendliche mit Lernschwierigkeiten wie einer Lese-Rechtschreib-Schwäche oder Rechenschwäche. Ein Höhepunkt des Jubiläumsjahres ist der Bundeskongress „Lerntherapie und inklusive Schule“, der am 25. November 2017 in Berlin stattfindet.

Und am 27. November 2017 erscheint das gleichnamige Fachbuch im Dudenverlag.

Inklusion ist ein Thema der Stunde. Dabei stellt sich vor allem die Frage, wie diese praktisch umgesetzt werden soll. Schließlich treffen Lehrerinnen und Lehrer im Schulalltag auf sehr unterschiedliche Fähigkeiten und Voraussetzungen, gleichzeitig brauchen sie Vorwissen, um Lernschwierigkeiten richtig einschätzen zu können.

Viele Fragen für den Kongress

Wie können Unterrichts- und Förderansätze aussehen, um Kinder mit einer Lese-Rechtschreib-Schwäche oder Rechenschwäche wirksam zu unterstützen? Wie kann erfolgreicher Unterricht für alle gestaltet werden? Wie können Schule und Lerntherapie in Zukunft noch enger kooperieren? Diesen Fragen wird sich der Kongress anhand aktueller wissenschaftlicher Erkenntnisse und praktischer Erfahrungen der Referenten, Experten aus den Fachgebieten Didaktik, Pädagogik, Psychologie und Kinderpsychiatrie, widmen.

Zeitgleich zum Bundeskongress erscheint auch das gleichnamige Fachbuch, in dem die zentralen Fragen des Bundeskongresses aufgegriffen und weitergeführt werden. Herausgeber sind Lorenz Huck und Andrea Schulz, beide tätig in den Duden Instituten für Lerntherapie.

Zusammenarbeit von Schule und Experten

„Guter Unterricht und gute Lerntherapie können Kinder mit einer Lese-Rechtschreib-Schwäche oder Rechenschwäche wirksam unterstützen – vor allem wenn eine gute Zusammenarbeit zwischen Schule und außerschulischen Experten gelingt. Die Beiträge unseres Fachbuchs tragen Wissen und Erfahrungen aus unterschiedlichen Fachbereichen, aus Forschung und Praxis zusammen, um zu zeigen, wie das funktionieren kann.“ beschreibt Lorenz Huck die Veröffentlichung.