Franchise | Corona-Desinfektionsservice hilft Kunden und Franchise-Partnern von FiltaFry

FiltaFry ergänzt sein Produktportfolio um den professionellen Desinfektionsservice „FiltaShield“ und nutzt dafür eine Lösung, die äußerst effizient COVID-19-, Grippe- und 99 % aller herkömmlichen Viren und Bakterien innerhalb von fünf Minuten beseitigt. Die Desinfektion mit 30-Tage-Schutz wird auch als Chance für Franchisepartner gesehen.
 
„Mit der Zoono-Lösung bieten wir eine Desinfektion an, die bis zu 30 Tage Schutz gewährt – das ist aktuell die Chance für Franchisenehmer“, sagt FiltaFry-Geschäftsführer Jos van Aalst.

FiltaFry Desinfektion Fitness Sport

Neue Möglichkeiten

Als Franchisegeber arbeitet, so van Aalst, das Unternehmen „permanent daran, dass unsere Franchisenehmer ihre Angebotspalette um mobile Nachhaltigkeitsservices erweitern können und damit die Möglichkeit haben, sich außerhalb von Gastronomie, Hotellerie und Lebensmittelhandel neue Zielgruppen zu erschließen, z.B. Fitnessstudios, Physio- und Arztpraxen, Pflege- und Seniorenheime, öffentlichen Nahverkehr u.v.m. Das bedeutet nicht nur eine zusätzliche Einkommensquelle, sondern kann in Zeiten wie der aktuellen Corona-Krise überlebenswichtig sein.“

Thermo Guard für Temperatur-Screening

Da zu den wichtigen FiltaFry-Kunden auch Stadien, Zoos, Messe- und Eventveranstalter gehören, hat FiltaFry das „Anti-Corona-Paket“ um den „Thermo Guard“ ergänzt. Hierbei handelt es sich um ein völlig eigenständiges, unabhängiges Temperaturerkennungssystem mit Live-Time-Screen, das an Eingängen zu Unternehmen, Veranstaltungen, Flughäfen etc. positioniert wird.

Es erkennt Personen mit erhöhter Temperatur und löst Alarm aus. Das System funktioniert in Echtzeit, ohne den Ein- und Ausgang des Gebäudes zu behindern. Es ist einfach zu installieren und erlaubt schnelles Screening von bis zu 30 Personen pro Sekunde. FiltaFry-Franchiser können den „Thermo Guard“ ab sofort ihren Kunden anbieten.

Etliche Anwendungsbereiche

Der FiltaFry-Desinfektionsservice eignet sich für Küchen, Gasträume und sanitäre Anlagen von Restaurants und Hotels, aber nicht nur. „Wir arbeiten bereits mit Krankenhäusern und Pflegeheimen, Schulen, Kindergärten, Universitäten, Büros, Autobahnraststätten, Stadien, Bus- und Bahngesellschaften und Zoos zusammen, um das Risiko für Mitarbeiter, Kunden und Besucher maximal zu reduzieren“, sagt van Aalst.