Franchise | Spendengala für McDonald's Kinderhilfe Stiftung bringt 922.192 Euro

McDonald's Deutschland lud zum zwölften Mal zur großen Spendengala zugunsten der McDonald's Kinderhilfe Stiftung. Unter dem Motto „Von ganzem Herzen Gutes tun" kamen rund 600 Gäste aus Wirtschaft, Gesellschaft und Politik in den historischen Gürzenich Köln.

Durch den ebenso emotionalen wie feierlichen Abend führten Co-Moderator Jochen Schropp und Moderatorin Nazan Eckes, die seit Oktober 2010 selbst Schirmherrin des Ronald McDonald Hauses und der Ronald McDonald Oase in Köln ist. Mit prominenter Unterstützung konnte im Laufe des Abends eine Spendensumme von 922.192 Euro für den guten Zweck erzielt werden. Der Erlös kommt direkt der McDonald's Kinderhilfe Stiftung zugute, die sich bundesweit für schwer kranke Kinder und deren Familien engagiert.

Von Prof. Süssmuth bis Pocher

Den Spendenscheck überreichte Wolfgang Goebel, Vorstand Personal von McDonald's Deutschland und Stiftungsratsmitglied der Stiftung, an die McDonald's Kinderhilfe: „Das Engagement für die McDonald's Kinderhilfe Stiftung ist für uns ein fester Bestandteil der Unternehmensphilosophie. Wir freuen uns sehr, mit dem Erlös des Abends die bedeutende Arbeit der Stiftung maßgeblich zu unterstützen."
 
Zahlreiche prominente Gäste wie Oliver Pocher und Sabine Lisicki, McDonald's Franchise-Nehmer Henry Maske, MC Fitti, Nova Meierhenrich, Prof. Dr. Rita Süssmuth und der Kölner Alt- Oberbürgermeister Fritz Schramma machten die Gala zum gesellschaftlichen Ereignis. Den musikalischen Höhepunkt des Abends bildete der Auftritt von Aura Dione, die unter anderem mit ihrem Nummer-1-Hit „Geronimo" für Begeisterung sorgte.

Die McDonald‘s Kinderhilfe Stiftung finanziert sich maßgeblich aus den Spenden der McDonald‘s Deutschland Inc., seiner Franchise-Nehmer und Lieferanten sowie der Gäste in den McDonald‘s Restaurants. Deutschlandweit betreibt die McDonald‘s Kinderhilfe Stiftung unter anderem 22 Ronald McDonald Häuser und fünf Oasen. Dort können Eltern ganz nah bei ihren schwer kranken Kindern sein, wenn diese in der Klinik behandelt werden müssen, denn Nähe hilft heilen. Im letzten Jahr haben rund 6000 Familien ein „Zuhause auf Zeit" gefunden.