Neue Bestmarken bei Town & Country: 3277 verkaufte Häuser in 2013

28.01.2014

Beim Workshop im hessischen Hohenroda wurden von der großen Town & Country-Gemeinschaft erneut Rekordzahlen bejubelt: Mit 3277 Häusern verkaufte das Unternehmen in 2013 insgesamt drei Prozent mehr Häuser als im Vorjahr. Der Umsatz stieg um fünf Prozent auf 551 Mio. Euro.

Die rund 300 Franchise-Partner und Mitarbeiter der Franchisezentrale freuten sich über das hervorragende Jahresergebnis und auch darüber, wieder Deutschlands meistgekauftes Markenhaus zu sein. Seit 2007 gilt dieses Prädikat nun schon.

Kommunikation steht ganz vorne

Gabriele Dawo dankte allen:  „Dieses tolle Ergebnis konnte nur durch die aktive Mitarbeit aller Town & Country-Partner erreicht werden. Jeder Einzelne hat seinen Beitrag dazu geleistet.“

An den Workshop-Tagen standen vor allem das Qualitätsmanagement und die damit zusammenhängenden Kommunikationsprozesse mit den Bauherren im Fokus der zahlreichen Schulungen für die Partner. Nur durch eine professionelle, lückenlose und empathische Kommunikation kann die Kundenzufriedenheit weiter verbessert werden und auf ein stabiles, hohes Niveau gehalten werden. Begonnen hatte die Reform in der Kommunikation vor fünf Jahren, als Jürgen Dawo mit großem Erfolg „Verkaufen 2.0“ im System einführte.

Ausblicke in die Zukunft auf anstehende Projekte in Technik, Marketing, Vertrieb und sozialem Engagement waren weitere Programmpunkte des Treffens. Und auch an der Nachhaltigkeit im Bauprozess wird weiter gearbeitet – die Ressourcen der Natur sind endlich. Das Bewusstsein darum sorgt für Schwerpunkte bei der Auswahl der Baumaterialien.