Franchise | Das Futterhaus startet ins „Ökoprofit Programm 2019“
Das Futterhaus ist jetzt in einigen Hamburger Filialen sowie in der Zentrale in Elmshorn Teil des „Ökoprofit Programms 2019“. Das bundesweite Projekt wird erfolgreich in Zusammenarbeit mit Betrieben durchgeführt und hat die nachhaltige ökonomische und ökologische Stärkung von Unternehmen zum Ziel.
Das Futterhaus wird im Laufe des Jahres konkrete Umwelt- und Klimaschutzmaßnahmen untersuchen, von denen Umwelt und Unternehmen gleichermaßen profitieren.
Umweltschutz-Maßnahmen bündeln
„Für uns ist Ökoprofit der Start in eine umweltschonende Zukunft der Das Futterhaus-Märkte. Dazu werden wir im Rahmen von Ökoprofit und weiteren Analysen die ersten repräsentativen Märkte sowie unsere Zentrale genau unter die Lupe nehmen, um daraus die für uns passenden Maßnahmen abzuleiten,“ erklärt Lutz Sommer, der seit Oktober 2018 in der Funktion des Senior Manager Umwelt- und Energiemanagement im Unternehmen tätig ist.
In der neu geschaffenen Funktion bündelt Das Futterhaus seine Anstrengungen im Umweltschutz, um die vielfältigen Maßnahmen, die in der Vergangenheit in den einzelnen Fachbereichen schon angestoßen wurden, effektiver zu koordinieren und damit weiter voranzutreiben. So sollen unter anderem Energieeffizienz-Maßnahmen, die bei neuen Märkten schon zum Das Futterhaus-Standard gehören, auch auf älteren Bestandsflächen umgesetzt werden und zu weiteren Energie- und Emissionseinsparungen führen.
Zwölfmonatige Projektphase
„Die Teilnahme am Ökoprofit-Programm ist ein erster Schritt. Zielsetzung ist, die Maßnahmen, die sich aus den Erkenntnissen des Programms ableiten lassen, zukünftig auf zahlreiche weitere Märkte auszudehnen“, so Kristof Eggerstedt, für den Bereich zuständiger Geschäftsführer.
Im Rahmen des Programms wird Das Futterhaus als Teil einer Gruppe von zwölf Betrieben Maßnahmen zur Kostensenkung und Umweltentlastung individuell entwickeln und in einem für Das Futterhaus maßgeschneiderten Umweltprogramm zusammenfassen. Die am Programm teilnehmenden Märkte werden im Anschluss an die zwölfmonatige Projektphase zertifiziert.