Franchise | Fressnapf unterstützt mit Sonderpreis Ukraine-Nothilfe in Berlin
Seit beinahe einem halben Jahr tobt der Krieg in der Ukraine. Unermessliches Leid wurde und wird über die Menschen in diesem Land gebracht, viele von ihnen sind auf der Flucht – oft in Begleitung von Haustieren. Weltweit ist eine riesige Welle der Solidarität entstanden. Auch die Fressnapf-Initiative „Tierisch engagiert“ hat gemeinsam mit Kund:innen, Mitarbeiter:innen, Partner:innen und Tierschutzorganisationen umfangreiche Hilfsaktionen durchgeführt.
So wurden für Flüchtende und deren Haustiere mehr als eine halbe Million Euro Spendengelder gesammelt und an verschiedene Vereine vergeben. Über 1.300 Spendenpaletten mit Tiernahrung und -zubehör wurden an gemeinnützige Organisationen übergeben. Zudem werden über die Activet-Tierarztpraxen mehrere tausend Chips zur Registrierung von Hunden ausgegeben.
Spendenpaletten und 5.000 Euro
„Wir betrachten diese humanitäre Aktion und Hilfe für Tiere als unsere gesellschaftliche und soziale Pflicht. Wir sind überwältigt und dankbar für die langanhaltende Unterstützung“, sagt Fressnapf-Gründer und -inhaber Torsten Toeller.
Als prominente Botschafterin von „Tierisch engagiert“ warnt auch die Moderatorin Jana Ina Zarrella vor dem Vergessen: „Der Krieg trifft Mensch und Tier gleichermaßen. Hier sind wir alle gefordert, auch in Zukunft zu helfen.“
Vor diesem Hintergrund hat die beliebte Moderatorin gemeinsam mit der Initiative „Tierisch engagiert“ erneut mehrere Spendenpaletten an den ddao Tierschutz aus Berlin übergeben. Außerdem erhält die junge, gemeinnützige Organisation 5.000 Euro aus dem Spendentopf von „Tierisch engagiert“.
Direkte Hilfe leisten
Der Tierschutzverein, der von Victoria Müller, Natalie Rozek und Joris Olesch gegründet wurde, versorgt viele Tierheime in der Ukraine mit Spenden, Tiernahrung und Medikamenten und wurde bereits im Juni dieses Jahres von Fressnapf mit einer umfangreichen Futterspende unterstützt.
„Leider ist das Leid von Tieren häufig unsichtbar, vor allem in Krisen- und Kriegssituationen. Tiere leiden aber genauso unter den Folgen des Krieges und benötigen Hilfe. Deshalb war es uns wichtig, direkt und möglichst dort zu Hilfe zu leisten, wo sie am dringendsten benötigt wird“, sagt ddao-Tierschützerin und Influencerin Victoria Müller.