Franchise | Fressnapf führt das kontaktlose Bezahlen ein

Den Einkauf für das Haustier bezahlen, ohne die eigene Bank- oder Sparkassenkarte aus der Hand zu geben: Das ist ab sofort an allen 900 deutschen Fressnapf-Standorten möglich. In allen Märkten von Kiel bis Traunstein können Kunden ihre Rechnung mit der girocard kontaktlos begleichen – also allein durch Vorhalten der Karte vor das Terminal.

Bis zu einem Wert von 25 Euro funktioniert das zumeist ohne Eingabe einer PIN. Bei größeren Beträgen ist zusätzlich zum Vorhalten der Karte stets die Bestätigung per PIN-Eingabe nötig. Der Kunde muss seine Karte nicht mehr aus der Hand geben und kann bequem, sicher und schnell seine Einkäufe kontaktlos bezahlen.

Wie gewohnt, können Kunden die Zahlung dann in den Kontobewegungen auf Ihrem Kontoauszug bzw. im Online-Banking sehen. Fressnapf unterstreicht mit der Einführung der NFC-Technologie auch beim Thema Bezahlen sein Engagement für Kundenkomfort, gute Organisation und reibungslose Abläufe.

Kunden nutzen neue Möglichkeit

Bisherige Erfahrungen im deutschen Markt zeigen, dass die Kunden die kontaktlos-Technologie ihrer vertrauten Bank- oder Sparkassenkarte so schnell und intuitiv annehmen, wie keine andere neue Funktion der girocard je zuvor. Obwohl zum Jahresende 2017 erst rund 34 Millionen girocards über die NFC-Funktion verfügten, lag bei den Karten der Sparkassen sowie der Volksbanken Raiffeisenbanken der Anteil der kontaktlosen Zahlungen im Dezember 2017 bereits bei jeweils rund fünf Prozent.

Auch insgesamt wird die Karte häufig genutzt, wie eine repräsentative Umfrage der GfK im Auftrag der EURO Kartensysteme unter rund 1.200 Personen zwischen 16 und 69 Jahren vom Januar 2018 ergab. Demnach nutzen 85 Prozent der Inhaber einer girocard diese auch zum Bezahlen beim Einkaufen, in Restaurants oder an Tankstellen – jeder Vierte Nutzer zückt die Karte sogar bei mindestens sieben von zehn Einkäufen.