Franchise | Fressnapf eröffnet vierte Adoptierstube in Tübingen

Seit fast 30 Jahren engagiert sich Fressnapf gemeinsam mit seinen Mitarbeitern und Kunden für bedürftige Tiere. Und zwar jene rund 80.000, die die über 550 Tierheime, die dem Deutschen Tierschutzbund angeschlossen sind, nicht vermitteln können. Fressnapf hat es sich zur Aufgabe gemacht, diesen Tieren eine zweite Chance auf ein neues Zuhause zu geben – mit den Adoptierstuben.

Eine neue Adoptierstube ist im Fressnapf-Markt Tübingen (Hügelstraße 7) eröffnet worden. Dieses „Tierheim im Markt“ wird in enger Kooperation mit dem Tierheim Tailfingen betrieben. Fressnapf übernimmt alle entstehenden Kosten für die Einrichtung und Versorgung der Tiere. Für das Tierheim fallen keinerlei Kosten an, die Vermittlungsgebühr wird jeweils vom kooperierenden Tierheim erhoben und eingenommen.

Vierte Adoptierstube

„Wir freuen uns über diese tolle Chance und Kooperation, unsere Tiere über die Adoptierstube einem größeren, tieraffinen Publikum präsentieren und so hoffentlich mehr Tiere in ein neues Zuhause vermitteln zu können“, betont Dr. Günter Wiebusch vom Tierheim Tailfingen.

Die Adoptierstuben in Fressnapf-Märkten unterstützen die Tierheime – unentgeltlich
Für Fressnapf ist es nach Marburg (2013), München (2016) und Mannheim (2018) die insgesamt vierte Adoptierstube. An Schautafeln und Monitoren der gemütlichen und geschützt aufgestellten Holzhäusern können die Tierheime außerdem ihre weiteren „Bewohner“ präsentieren.

Fachkundige Mitarbeiter des Marktes und ausgebildete Tierpfleger des Tierheims betreiben und betreuen die Adoptierstube. Die Vermittlung der Tiere läuft dann direkt über das Tierheim ab, das auch die Vermittlungsgebühr erhebt.

Regionalität und Nachhaltigkeit

Um seinen Kunden ein ganzheitliches Nachhaltigkeitskonzept zu bieten, hat der Fressnapf-Markt in Tübingen sein Sortiment weiter ausgebaut und an die Bedürfnisse der tierischen Kunden angepasst: Neben neuen nachhaltigen Marken und einem erweiterten Bio-Sortiment, wurden auch verschiedene regionale Produkte – wie auch regionale BARF-Sorten – eingeführt.

Zusätzlich wurde das Angebot an Produkten, die der Kunde selber abwiegen kann, erweitert: „Wir möchten den Kundenwünschen und natürlich auch der heutigen Zeit gerecht werden. Nachhaltigkeit spielt daher auch für uns eine immer größere Rolle“, sagt Alexander Nufer, Inhaber des Fressnapf-Marktes in Tübingen.