Lydia Antony wieder bei Küche&Co: „Ein Kind des Franchising“
Küche&Co ist jetzt mit einem neuen Studio in Oberursel im Taunus vertreten. Die Studioleiterin Lydia Antony (50) war für Franchiseunternehmen aus verschiedenen Branchen tätig – auch für Küche&Co – und kehrt zurück zu Deutschlands größtem Franchisesystem für den Einbauküchenfachhandel.
„Ich bin einfach ein Kind des Franchising“, betont die gebürtige Limburgerin. „Die Selbständigkeit mit einem starken Unternehmen im Rücken liegt mir.“ Begonnen die studierte Kunsthistorikerin ihre Karriere als Franchisenehmerin im Blumen- und Pflanzenhandel. Nach elf Jahren in der Floristikbranche suchte sie dann eine neue Herausforderung – und kam mehr durch Zufall zu Küche&Co.
„Mein damaliger Lebensgefährte war Küchenfachberater“, erklärt Antony. „Mit seiner Unterstützung habe ich 2007 in Frankfurt am Main ein Küche&Co-Studio eröffnet. Als komplette Quereinsteigerin habe ich mich mit vollem Enthusiasmus dem Küchenhandel gewidmet. Gerade das erste Jahr war wirklich ein großes Abenteuer für mich, aber der Erfolg meines eigenen Küche&Co-Studios hat mich belohnt.“
Die „Gründerschmiede“ unterstützt
Mit Hilfe der Küche&Co-Zentrale gelang es Antony, ihr Studio aufzubauen und erfolgreich in Frankfurt zu etablieren. Durch das 360°-Erfolgskonzept bietet Küche&Co seinen Franchisepartnern vielfältige Unterstützungsleistungen in jeder Phase des Gründungsprozesses. Auch nach der Startphase steht das Team der Küche&Co-Zentrale den Partnern ständig beratend zur Seite und fördert die erfolgreiche Weiterentwicklung.
Als Teil einer starken Gemeinschaft erfahren die Partner die Sicherheit eines erfolgreichen Systems und haben als eigenständige Unternehmer gleichzeitig die Freiheit, ihr Studio zu leiten und ihren Kunden individuelle Beratung und Service auf dem Weg zur Traumküche zu bieten. André Pape, Geschäftsführer von Küche&Co ergänzt: „Wir sehen uns als Gründerschmiede und setzen alles daran, unsere Partner schon vor dem eigentlichen Start des Studios so gut zu unterstützen, dass der Weg in die Selbständigkeit von Anfang an geebnet ist“.
Beraterin wird selbstständig
Fünf Jahre lang führte Antony ihr Studio in Frankfurt, dann entschied sie sich zu einem erneuten Wechsel. „Ich wollte damals unbedingt noch ein weiteres Franchisesystem ausprobieren“, erinnert sie sich. Ein Jahr lang leitete Antony daraufhin ein Fitnessstudio,kehrte dann aber wieder in die Küchenbranche zurück. „Küche kann ich!“, betont sie und fügt als Argument für die Rückkehr hinzu, dass die Vertrautheit und das professionelle Umfeld von Küche&Co ausschlaggebend für ihre Entscheidung waren.
Nach zweijähriger Tätigkeit als Beraterin in einem Küche&Co-Studio geht sie nun erneut den Schritt in die Selbstständigkeit. „Die Leitung eines eigenen Geschäfts liegt mir einfach im Blut“, sagt Antony. Mittlerweile verfügt sie über siebenjährige Erfahrung im Küchenverkauf. „Ich weiß, dass ich mich bei Küche&Co auf die Unterstützung der Zentrale verlassen kann. Außerdem profitiere ich in meinem Studio davon, dass die Küche&Co-Zentrale mir permanent neue Kunden
zusteuert.“