Franchise | Studienkreis-Ratgeber für eine bessere Lernorganisation
Das neue Schuljahr ist angelaufen, die ersten Arbeiten sind geschrieben. Nicht alle Schüler haben einen Traumstart hingelegt. Oftmals zählt mangelnde Lernorganisation zu den Ursachen. Hilfestellung bietet der Gratis-Ratgeber des Nachhilfeinstituts Studienkreis.
Wie lese ich einen Text richtig? Wie kann ich meine mündliche Mitarbeit verbessern? Wie bereite ich mich optimal auf eine Prüfung oder eine Arbeit vor? Auf diese und viele weitere Fragen finden Schülerinnen und Schüler jetzt die passenden Antworten.
Denn beim Studienkreis gibt es anlässlich des 40-jährigen Jubiläums des Nachhilfeinstituts einen Gratis-Ratgeber mit 40 praktischen Lerntipps – für jedes Jahr seit der Gründung einen. Das Heft mit dem Titel „40 starke Lerntipps!“ liegt in allen teilnehmenden Studienkreisen ab sofort zur Abholung bereit – solange der Vorrat reicht.
Lernen, wie man lernt
„Viele unserer Schüler müssen erst einmal lernen, wie man lernt“, weiß Thomas Momotow vom Studienkreis. „Deshalb arbeiten wir mit ihnen nicht nur an fachlichen Lücken. Wir bringen ihnen auch die richtigen Lernmethoden bei. Das ist Teil unseres Lernkonzepts. Einige dieser Strategien finden sich in unserem neuen Ratgeber wieder.“
Dazu gehören Tipps, wie man das Internet sicher und effektiv zum Lernen benutzen kann und was von Lernapps und Lernvideos zu halten ist. Auch die Bedeutung von sozialen Netzwerken ist ein Thema. Für eine unterhaltsame Lektüre sorgen zahlreiche witzige Karikaturen des erfolgreichen Zeichners Michael Holtschulte.
Hier eine Kostprobe aus dem 76 Seiten starken Ratgeber:
Thema: Selbstbewusst reden – laut und deutlich
- Stimme: Eine lebendige Stimme weckt die Aufmerksamkeit der Zuhörer. Leises oder undeutliches Sprechen lässt den Zuhörer schnell wieder abschalten.
- Blickkontakt: Binde die Zuhörer mit Blickkontakt in deinen Vortrag ein. Auch bei Fragen im Unterricht solltest du Blickkontakt zur Lehrperson suchen. Über Blickkontakt kannst du feststellen, ob die Zuhörer dir aufmerksam folgen.
- Pausen: Kurze Pausen beim Sprechen sind wichtig, damit die Zuhörer mit Informationen nicht „überflutet“ werden. Durch gezielt eingesetzte Sprechpausen kannst du Sätze mit wichtigen Informationen und Fakten betonen.
- Körpersprache: Deine Gestik und Mimik verstärkt dein sicheres Auftreten und deine Stimme. Verschränkte Arme sind nicht nur ein Zeichen von Ablehnung, sondern schränken dich auch in deiner Atmung ein, die für lautes und deutliches Sprechen wichtig ist.