Uni-Studie bestätigt Konzept der Schülerhilfe

29.04.2013

Deutschlands führendes Franchise-System im Bildungsbereich sieht sein Konzept als bestätigt an: Eine wissenschaftliche Studie der Uni Bayreuth bestätigt der Schülerhilfe, wie sinnvoll die individuelle Förderung in kleinen Gruppen ist. Eine Nachhilfe bei der Schülerhilfe ist demnach effizienter als klassischer Einzelunterricht.

Die Gruppennachhilfe führt demnach zu einer nachgewiesenen Notenverbesserung, zur nachhaltigen Steigerung der Lernmotivation und zur Stärkung der sozialen Kompetenz der Kinder und Jugendlichen.

Die Schülerhilfe ist einer der führenden Anbieter von qualifizierten Bildungs- und Nachhilfeangeboten in Deutschland und Österreich sowie Deutschlands drittgrößtes Franchise-System. An rund 1000 Standorten werden mehr als 75.000 Schülerinnen und Schüler jährlich gefördert.

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„Phasen des eigenen Lernens“

„Wir sind stolz darauf, dass es unseren Franchise-Partnerinnen und –Partnern immer wieder gelingt, Kinder und Jugendliche zu motivieren und ihnen den Spaß am Lernen zurückzugeben“, sagt Alexander Mehnert, Geschäftsbereichsleiter Franchise der Schülerhilfe. Zu den spürbaren Vorzügen der Gruppennachhilfe gehören für ihn die Möglichkeit des Voneinander-Lernens und des gegenseitigen Austausches. „Die Studie hat gezeigt, dass eine permanente ‚Frontalbeschulung‘ eines einzelnen Kindes im klassischen Einzelunterricht zu massiv ist. Die Kinder brauchen auch Phasen des eigenen Lernens, der Verarbeitung und selbstständigen Reflexion, die im Gruppenunterricht der Schülerhilfe gewährleistet sind.“ so Mehnert weiter.

Auch lässt sich Nervosität, häufig ein Begleiter schlechter Noten, in einer Gruppenarbeitssituation effektiver abbauen. Ein weiterer wichtiger Vorteil der Schülerhilfe liegt für Alexander Mehnert auf der Hand: „Unser Nachhilfekonzept ist durchschnittlich um die Hälfte preiswerter als vergleichbare Einzelnachhilfe.“

Gegenstand der Studie war eine Eruierung des Schülerhilfekonzeptes der Gruppennachhilfe mit Kontrollgruppen von jeweils drei bis vier Schülerinnen und Schülern der Schülerhilfe im Vergleich zu klassischem Einzelunterricht im Schuljahr 2011/2012. Insgesamt nahmen 212 Schülerinnen und Schüler in drei Befragungszyklen an der Untersuchung teil.