Franchise | Sehr gute Einstiegsoptionen für potenzielle Partner von Town & Country

15.07.2016

Nach dem Rekordjahr 2015 rechnet Town & Country Haus auch für das laufende Jahr mit einer positiven Entwicklung. In der ersten Jahreshälfte wurden mehr Häuser als im Vorjahreszeitraum verkauft. „Für Franchise-Partner bieten sich daher sehr gute Einstiegsoptionen“, erklärt Jürgen Dawo, Gründer von Town & Country Haus.

Der Hausbaumarkt bietet für eine Selbstständigkeit als Franchise-Partner ein stabiles Umfeld. Günstige Rahmenbedingungen und erprobte Geschäftskonzepte, die konsequent an den Bedürfnissen der Zielgruppe ausgerichtet sind, bilden starke Erfolgsgrundlage.

Traum von den eigenen vier Wänden lebt

Wer sich als Franchise-Partner mit einem bereits bestehenden Geschäftskonzept selbstständig machen möchte, sollte nicht nur darauf achten, dass dieses bereits am Markt erfolgreich erprobt wurde. Auch das Marktumfeld spielt eine wichtige Rolle. Bei Town & Country Haus, Deutschlands führendem Hausanbieter, sehen sich die bundesweit über 300 Franchise-Partner seit Jahren günstigen Rahmenbedingungen gegenüber.

Besonders die anhaltende Niedrigzinsphase hat viele Menschen darin bestärkt, sich den Traum von den eigenen vier Wänden zu erfüllen. Schließlich ist der Wunsch nach einem Eigenheim weit verbreitet: Drei von vier Mietern (76 Prozent) wünschen sich, in den eigenen vier Wänden zu leben, so eine bevölkerungsrepräsentative Studie des IMWF Institut für Management- und Wirtschaftsforschung aus dem Jahr 2013.

Hohe Kundenorientierung

Rund 115.000 Baugenehmigungen für Ein- und Zweifamilienhäuser wurden 2015 erteilt – ein Plus von 7,6 Prozent. Nach dem Wegfall der Eigenheimzulage 2005 hatte der Hausbaumarkt zunächst einen Einbruch erlitten. Seit 2011 bewegt sich die Zahl der Baugenehmigungen für Ein- und Zweifamilienhäuser durchschnittlich bei rund 110.000 pro Jahr. „In diesem Marktumfeld haben wir uns stabil und weitaus besser als Branchendurchschnitt entwickelt“, erklärt Jürgen Dawo.

Konsequent orientiert sich das Unternehmen nach den Bedürfnissen seiner Zielgruppe, also Normalverdienern mit wenig Eigenkapital, die in der Regel keine Erfahrung im Hausbau und ein hohes Sicherheitsbedürfnis haben.

Mit 3859 verkauften Häusern ist es Town & Country Haus 2015 gelungen, so viele Häuser wie noch nie in der 19-jährigen Firmengeschichte zu verkaufen. Im Vergleich zum Vorjahr konnte ein Plus von 26,6 Prozent erzielt werden. Mittelfristig will das Unternehmen auf mehr als 5000 Häuser pro Jahr wachsen.

Zwei Geschäftsmodelle
 
Je nach den persönlichen Vorstellungen bietet Town & Country Haus für diese zwei aufeinander aufbauende Geschäftsmodelle an: Während sich die „Franchise-Partner im Hausverkauf“ auf die Beratung der Bauherren und den Vertrieb der Häuser konzentrieren, verantworten die „Franchise-Partner im Hausbau“ auch die Erstellung.

„Bei den meisten unserer bauenden Partner handelt es sich um einstige Führungskräfte aus dem mittleren Management, die ihr Angestelltendasein gegen den Chefsessel eingetauscht haben und nun ihr eigenes werthaltiges Unternehmen aufbauen wollen“, so Dawo. Spezielle Branchenkenntnisse sind nicht erforderlich. Im Rahmen von Schulungen und einer persönlichen Betriebsberatung werden neue Franchise-Partner aktiv Aufbau ihres Hausbauunternehmens unterstützt.