Franchise | Mercure startet Casting: Gewinner reist um den Globus
Bis zum 10. Februar 2015 läuft das weltweite Casting zur Aktion, mit der die Hotelmarke Mercure die bekannte „Six Degrees of Separation“-Theorie überprüfen will. Bewerben kann sich jeder mit einem Video auf der Mercure Facebook-Seite.
Diese Theorie besagt, dass jeder über sechs Ecken mit jeder anderen Person auf der Welt vernetzt ist. Zum Beweis bringt Mercure Social Media Kontakte im wirklichen Leben zusammen und schickt einen Gewinner rund um den Globus.
Ein Filmteam reist mit
Die 50 Kandidaten mit den meisten Likes qualifizieren sich für die letzte Phase der Aktion. Eine sechsköpfige Jury wird nach einem Bewerbungsgespräch den Gewinner auswählen. Zu den Juroren zählen unter anderem Jean-François Julian (Regisseur) und Isabelle Musnik (Chefredakteurin INfluencia). Die Bekanntgabe des Gewinners erfolgt zwischen dem 17. und dem 24. Februar.
Der Gewinner der „Six Friends Theory“-Aktion von Mercure wird ab Anfang März 2015 in sieben Wochen um die Welt reisen, begleitet von einem Filmteam. Ihn erwartet ein Abenteuer mit außergewöhnlichen Begegnungen, unvergesslichen Erfahrungen und jeder Menge Spaß. Sechs spannende Reiseziele, sechs Begegnungen und sechs einzigartige Mercure Hotels.
Das Filmteam um den Filmemacher Jean-François Julian ist schon mehrfach um die Welt gereist und hat für die Sendung Les Nouveaux Explorateurs vom französischen Fernsehsender Canal+ gearbeitet. Er wird die ersten Begegnungen des Gewinners mit seinen Freunden dokumentieren.
Die restlichen 49 Kandidaten aus der engeren Auswahl gehen aber nicht leer aus: Sie können Übernachtungen in Mercure Hotels, Tablets von Samsung und weitere „The Six Friends Theory”-Preise gewinnen.
Begegnung in Australien
Jeder kennt einen australischen Ureinwohner vom Stamm der Bundjalung über sechs Ecken, so die These, die der Gewinner der Facebook-Aktion auf einer Reise um die Welt belegen darf. Mercure sucht dafür weltweit einen Kandidaten. Dieser darf die Kette von Freunden, die ihn zu dem Aboriginal führt, nachreisen. Und am Ende lernt er den australischen Ureinwohner persönlich in dessen Heimat kennen.