Franchise | Kunden der Fressnapf-Gruppe spenden in Rekordhöhe
Europas Tiere sagen „Danke“, denn die Kunden der Fressnapf-Gruppe haben in einer internationalen Spendenaktion die Rekordsumme von gut 1,2 Millionen Euro für den Tierschutz gespendet.
Das Herzstück bildeten erneut Freundschaftsarmbänder, die unter dem Motto „Freundschaft verbindet“ in allen elf Ländern der Fressnapf-Gruppe verkauft worden sind. Die Spendenerlöse fließen nun jeweils in nationale Tierschutz- und tiertherapeutische Projekte.
Neuauflage schon geplant
„Wir sind tief beeindruckt und dankbar, wie sehr sich unsere Kunden der Hilfe und Unterstützung notleidender Tiere annehmen“, sagt Fressnapf-Gründer und Inhaber Torsten Toeller. „Erneut haben wir dank unserer Kunden ein europaweit sicher einmaliges Ergebnis erzielt, welches die wertvolle Arbeit der haupt- und ehrenamtlichen Tierschützer hoffentlich ein wenig entlastet. Gerade ihrer Arbeit gilt unser ausdrücklicher Dank und unsere Anerkennung.“
Eine Neuauflage der europaweiten Kundenspendenaktion ist für den Welttierschutztag am 4. Oktober 2019 geplant.
„Feuerwehrfonds“ des Tierschutzbundes
Insgesamt wurden in über 1.500 Fressnapf- und Maxi Zoo-Märkten mehr als 770.000 Armbänder verkauft. Allein in Deutschland beträgt das finale Spendenvolumen über 680.000 Euro. Diese fließen zu 80 Prozent in den „Feuerwehrfonds“ des Deutschen Tierschutzbundes für akute Notfälle. Weiteren 62 lokale Tierschutzprojekte in Deutschland erhalten jeweils 2.200 Euro.
Auch in Österreich, Frankreich, der Schweiz, Ungarn, Belgien, Dänemark, Irland, Polen, Luxemburg und Italien fanden die trendigen Armbänder reißenden Absatz. Hier werden ebenfalls nationalen Tierschutz- und tiertherapeutische Organisationen mit den Spendenerlösen unterstützt.
„tierisch engagiert“ bündelt Engagement
Auf der Website www.tierisch-engagiert.de bündelt Fressnapf seit drei Jahren außerdem das gemeinsame gesellschaftliche Engagement von Kunden und Unternehmen. Gemeinnützige Einrichtungen in Deutschland stellen dabei ganz konkrete Bedarfe, z.B. für dringend notwendige Renovierungsarbeiten, Tierarzt- oder Futterkosten ein.
Über den unabhängigen Partner „betterplace“ werden die Projekte auf Gemeinnützigkeit überprüft und dann vorgestellt. Kunden und interessierte Tierliebhaber können spenden und in Echtzeit den Fortschritt verfolgen. Gemeinsam wurden so allein im vergangenen Jahr mehr als 150.000 Euro an gemeinnützige Tierschutzprojekte ausgeschüttet.
Hinzu kamen viele Sachspenden aus den Fressnapf-Märkten und den Logistikzentren an Tierheime. Allein in Deutschland wurden seitens der Unternehmenszentrale rund 1.500 Paletten Tiernahrung und -zubehör ausgeliefert.