Franchise | Starke Expansionsstrategie beschert Engel & Völkers ein Umsatzplus

18.07.2018

Die Engel & Völkers-Unternehmensgruppe steigerte den Markencourtageumsatz im ersten Halbjahr 2018 auf 328,2 Mio. Euro – gegenüber dem Vorjahreszeitraum ist das ein Plus von 9,2 Prozent (1. Halbjahr 2017: 300,6 Mio. Euro).

„Unsere starke Expansionsstrategie insbesondere in Nordamerika und in unseren europäischen Fokusmärkten bildet die Grundlage für diesen Erfolg“, sagt Christian Völkers, Vorstandsvorsitzender der Engel & Völkers AG.

Starkes internationales Wachstum

Besonders im Mittelmeerraum und in den USA gewinnt Engel & Völkers aufgrund der hohen Präsenz der Marke kontinuierlich neue Marktanteile. In Nordamerika profitierte das Unternehmen von der Eröffnung weiterer Wohnimmobilien-Shops an Top-Standorten wie Hawaii. Hier verzeichnete der Geschäftsbereich Residential den größten Zuwachs mit einer Erhöhung des Umsatzes um 25 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.

In Italien erwirtschafteten die Wohnimmobilien-Shops ein Umsatzplus von 9,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr. In Spanien baute Engel & Völkers seine Marktposition ebenfalls deutlich aus. Die Engel & Völkers Wohnimmobilien-Shops erzielten ein Umsatzplus von 2,4 Prozent. Die Market Center in Barcelona, Madrid und Valencia steigerten zusammen ihren Umsatz um 22 Prozent.

Umsatzstarke DACH-Region

Nach wie vor zählt die DACH-Region (Deutschland, Österreich, Schweiz) zu den umsatzstärksten Märkten des Geschäftsbereichs Wohnen. Hier erwirtschaftete Engel & Völkers eine Steigerung von rund 5 Prozent im Vorjahresvergleich. Im Geschäftsbereich Commercial zeigt sich, dass die Nachfrage von Investoren nach Wohn- und Geschäftshäusern konstant stark ist. So erhöhte Engel & Völkers Commercial seine Umsätze in den ersten sechs Monaten 2018 um 4,2 Prozent.

Für die zweite Jahreshälfte erwartet Engel & Völkers weiteres Wachstum in allen Geschäftssparten. „Aufgrund der guten Entwicklung in den Märkten und dem kontinuierlichen Ausbau der Marke sind wir zuversichtlich, dass wir zum Jahresende erneut ein Umsatzplus verbuchen können“, sagt Christian Völkers.