Town & Country baut Präsenz mit 20 neuen Franchise-Partnern aus

09.12.2014

Vom Manager zum Chef mit Town & Country Haus: Deutschlands führender Hausanbieter richtet sich mit seinem erprobten Unternehmenskonzept vor allem an Führungskräfte aus dem mittleren bis höheren Management. 20 neue Franchise-Partner haben sich in 2014 dafür entschieden, mit dem Bau von Eigenheimen ihr eigenes Unternehmen zu gründen.

Town & Country hat seine bundesweite Präsenz in diesem Jahr weiter ausgebaut. Besonders in den Regionen Hamburg, Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein vergrößert sich damit das Angebot an den kostengünstigen Ein- und Zweifamilienhäusern, die nach dem Baukastenprinzip geplant werden und Bauherren zusätzlich über einen im Kaufpreis enthaltenen Hausbau-Schutzbrief absichern.

Manager werden Franchise-Partner

„Wir ermöglichen so vor allem Normalverdienern, sich den Traum vom Eigenheim zu mietähnlichen Konditionen zu erfüllen – und das bei größtmöglicher Sicherheit“, erklärt Jürgen Dawo, Gründer von Town & Country. Bundesweit ist das Unternehmen mit insgesamt über 300 Franchise-Partnern vertreten, davon rund 120 als Partner im Hausbau. 2013 wurden insgesamt 3277 Häuser verkauft. Die anhaltende Niedrigzinsphase sorgt auch 2014 für günstige Rahmenbedingungen.

Bei den neuen „bauenden“ Franchise-Partnern, die für die Umsetzung der Hausbauprojekte sorgen, handelt es sich um führungserfahrene Manager, die ihr Angestelltendasein gegen den Chefsessel tauschen und nun als Quereinsteiger mit einem erprobten Unternehmenskonzept ihr eigenes Unternehmen aufbauen wollen. „Führungsstärke und Erfahrungen im Projektmanagement sind hier besonders wichtig“, erläutert Dawo. Schließlich gelte es, angestellte Mitarbeiter wie z. B. Bauleiter und die ausführenden Handwerksunternehmen so zu koordinieren, dass das Haus nach kurzer Bauzeit schlüsselfertig an den Kunden übergeben werden kann.

Dawo: „Gesundes Wachstum“ im Fokus

Das dafür spezifische Knowhow rund um die Hauserstellung erhalten die Franchise-Partner unter anderen im Rahmen eines breiten Schulungsprogramms. Für einen möglichst schnellen Markteinstieg unterstützt die Systemzentrale neue Partner zudem mit einem speziellen Start-up-Management. Neue Partner werden über mehrere Monate bei ihrem Unternehmensaufbau begleitet.

„Unser Fokus liegt auf einem nachhaltigen und gesunden Wachstum. Dafür investieren wir als Zentrale nicht nur in die kontinuierliche Standardisierung der Abläufe rund um den Hausbau, sondern geben unseren Partnern auch eine Vielzahl an Instrumenten an die Hand, die ihren wirtschaftlichen Erfolg fördern“, erläutert Dawo.