Franchise | Geschichtsträchtiger Fressnapf-Standort zieht um
Der 18. Januar 1990 ist ein bedeutsames Datum für das Unternehmen Fressnapf. An dem Tag eröffnete 24-jährige Torsten Toeller zum ersten Mal in der Geschichte des Unternehmens einen „Freßnapf“-Markt. Dieser Moment an der Adam-Opel-Straße 15 in Erkelenz sollte Geschichte schreiben – knapp 30 Jahre später gibt es allein in Deutschland über 900 Fressnapf-Märkte, weitere 750 kommen in zehn europäischen Ländern hinzu. Zur Veränderung gehört nun aber auch der Umzug des ersten Standortes.
„Aus Erkelenz in die Welt“ – so lässt sich die Erfolgsgeschichte des europäischen Marktführers im Heimtierbedarf durchaus auf den Punkt bringen. Seitdem ist das Unternehmen stetig in Bewegung, expandiert und setzt jährlich mehr als zwei Milliarden Euro um.
Veränderungen greifen auch am ersten Standort. Ab sofort ist der Markt an der Paul-Rüttchen-Straße 11a in Erkelenz zu finden. Diese rund 500 Meter geografischer Unterschied sind schon die größte Veränderung.
Fast doppelt so viel Platz
Denn für die Kunden bleibt das bewährte und kompetente Fressnapf-Team Ansprechpartner Nummer Eins für alle Fragen rund um die Tierhaltung. Allerdings präsentiert sich der Markt auf seinen künftig 620 Quadratmetern fast doppelt so groß wie zuvor und bietet deutlich mehr Sortimentstiefe z.B. bei Hunde- und Katzennahrung sowie Zubehör.
Ferner ist der Markt deutlich heller und moderner und schafft mit seiner Wegführung den Sprung in die Gegenwart und Zukunft eines modernen Heimtierbedarfs.
Marktleiterin der ersten Stunde
Ebenso unverändert: der Inhaber des Marktes heißt heute, wie vor 30 Jahren auch, Torsten Toeller. Und mit Martina Pantaleon ist – wie im Januar 1990 – die Marktleiterin der ersten Stunde aktiv.
„Die Heimtierbranche ist im ständigen Wandel, umso stolzer bin ich, dass wir in unserem Markt eine so konstante Expertin wie Martina haben“, sagt der Fressnapf-Gründer. „Auch, wenn zunehmend alles digitalisiert wird und auch Fressnapf online deutlich wächst, wird das persönliche Beratungsgespräch nie zu ersetzen sein. Es sind die Menschen wie Martina Pantaleon, die bei uns den Unterschied machen“, wertet Toeller.