Franchise | Fressnapf-Gruppe investiert über zehn Mio. Euro in die Sicherheit ihrer Belegschaft

Die Herausforderungen im Angesicht der weiter anhaltenden Covid-Pandemie sind für Arbeitgeber und Mitarbeitende vielfältig. An oberster Stelle stehen die bestmögliche Sicherheit und Gesundheit der Mitarbeitenden sowie die Aufrechterhaltung des Geschäftsbetriebes. Dies ist für die Fressnapf-Gruppe als Grundversorger besonders wichtig.

Um den außergewöhnlichen Einsatz aller Mitarbeitenden in der Pandemie zu würdigen, schüttet die Fressnapf-Gruppe daher wie im vergangenen Jahr einen einmaligen, leistungsbezogenen und steuer- sowie sozialversicherungsfreien Corona-Bonus aus: Jeder zentralseitig angestellte Mitarbeitende, ganz gleich ob in Verwaltung, Logistik oder Markt (europaweit) erhält dabei bis zu 500 Euro als Sonderzahlung. So kommen allein im Dezember fast vier Millionen Euro zur Ausschüttung. 2020  wurden bereits mehr als 2,5 Mio. Euro ausgezahlt.

Mehr als 500 Dosen verimpft

„Wir sind gleichermaßen dankbar wie demütig für unsere Geschäftsentwicklung und ich habe riesigen Respekt vor der Leistung unserer Mitarbeitenden. Sie stehen trotz Pandemie voller Leidenschaft für unsere Kunden ein und leisten entlang der Lieferkette und in den Märkten einen unschätzbaren Beitrag. Mit diesem Bonus möchte ich gerade in solch schwierigen Zeiten erneut unsere Wertschätzung zum Ausdruck bringen“, sagt Fressnapf-Gründer und -inhaber Torsten Toeller.
 
Auch darüber hinaus trägt die Fressnapf-Gruppe eine besondere Verantwortung für ihre Belegschaft und die Versorgung der Haustiere. Am Standort der Unternehmenszentrale in Krefeld wurden und werden seit Juni 2021 bis Januar 2022 Jahres mehr als 500 Dosen der mRNA Vakzine BionTech und Moderna an Mitarbeitende kostenlos verimpft. Den Beginn machten im Sommer die Angebote von Erst- und Zweitimpfung in einer eigens eingerichteten Impfstraße.

Im Dezember und Januar werden weiterhin mehr als 500 Booster-Impfungen in Zusammenarbeit mit dem Helios-Klinikum Krefeld ausgegeben. Mit diesen Werten kommt die Fressnapf-Gruppe am Standort der Unternehmenszentrale und ihrer Zentrallogistik in Krefeld-Linn auf eine Impfquote von über 80%.

Niedrigschwellige Angebote

Dabei wurde im Rahmen der Kommunikation auch auf Mehrsprachigkeit und besonders niedrigschwellige Angebote gesetzt, repräsentieren die rund 2.000 Beschäftigten in Krefeld-Linn sowie den dezentralen Standorten in Düsseldorf, Duisburg, Feuchtwangen und Venlo (Niederlande) mehr als 30 Herkunftsländer.

Auch in vielen eigenen Fressnapf-Märkten sowie an Standorten der Franchisepartner wurden kostenfreie Impfangebote für die Mitarbeitenden realisiert.

Kontaktloser Check-In

Auch und besonders in Zeiten reduzierter Präsenz an den Standorten steht die Sicherheit für alle Beteiligten im Vordergrund. Durch die Ausgabe individueller QR-Codes wird der tägliche Arbeitsbeginn an zentralen Kontrollpunkten vereinfacht. Die Codes ermöglichen dem Kontrollpersonal durch sekundenschnelles Scannen den Nachweis über Impf- oder Genesenen-Status.

Auch tagesaktuelle Tests aus dem Test-Zentrum vor Ort können per Scan kontrolliert werden. Möglich macht dies die Anwendung MyBodyPass, die die Fressnapf-Gruppe als eines der ersten Handelsunternehmen überhaupt zum Einsatz bringt. Die App erleichtert die notwendige Dokumentation und reduziert die Zeit von Begegnung und Kontrolle für alle Beteiligten auf wenige Sekunden.

Millionen für Sicherheit und Kommunikation

Bereits zum Beginn der Pandemie rund um Rosenmontag 2020 hat die Fressnapf-Gruppe mit einer eigens eingerichteten Covid-Taskforce frühzeitig und umfassende Maßnahmen eingeleitet. So wurden Sicherheits- und Hygienemaßnahmen in den Märkten implementiert. Von der aktuellen 2G-Regelung sind die Fressnapf-Märkte als Anbieter des täglichen Bedarfs im Übrigen ausgenommen.

Entlang der Logistik-Standorte in Krefeld, Feuchtwangen und Duisburg wurden regelmäßige Tests sowie Mehrschicht-Systeme etabliert. Die Mitarbeitenden der Unternehmenszentrale und dezentraler Verwaltungsstandorte durften und dürfen von zuhause arbeiten und erhielten neue Hardware für den Einsatz in den eigenen vier Wänden. Auch hier wurde ein Betrag in Millionenhöhe investiert.