Franchise | Meilenstein beim GPS-Tracker: Fressnapf verkauft 50.000 Exemplare

Rund ein halbes Jahr nach Verkaufsstart hat die Fressnapf-Gruppe bereits über 50.000 Hunde in Deutschland mit einem GPS-Tracker ausgerüstet. Der Tracker ermöglicht den Halter:innen nicht nur, ihr Tier auf drei Meter genau zu orten, sondern auch eine Aktivitätserfassung,

Gesundheitsempfehlungen wie z. B. Kalorienverbrauch, Wasserbedarf sowie einer Verknüpfung zur tierärztlichen Video-Beratung von Dr. Fressnapf. Außerdem ist der GPS-Tracker mit FINDEFIX verknüpft, dem Haustierregister des Deutschen Tierschutzbundes.

Nächste Tracker-Generation kommt

 „Der Fressnapf Tracker bietet unseren Kund:innen bereits mit dem aktuellen Funktionsumfang mehr Sicherheit und Wohlbefinden im Umgang mit Ihrem Liebling, zudem sehen wir noch viele Chancen für neue Funktionen, die wir per App-Update bereitstellen werden. Ab Herbst wird darüber hinaus die nächsten Tracker-Generation verfügbar sein“, erklärt Jens Verhalen, Head of Tracker bei Fressnapf.

Schon arbeitet das Entwicklung-Team an einem Hundegeschirr für den Tracker, so dass dieser noch einfacher und sicherer am Vierbeiner befestigt werden kann.

GPS-Daten direkt aufs Smartphone

Fressnapf entwickelt den GPS-Tracker für Hunde gemeinsam mit der IoT Venture Gmbh, einem jungen Unternehmen aus Darmstadt, das bei ihren Produkten und Leistungen auf die Technologie Low Power Wide Area Network (LPWAN) setzt.

Der Fressnapf-Tracker arbeitet dabei mit GPS-Daten, die durch eine integrierte SIM-Karte und App direkt auf das Smartphone der Hundehalter:innen gesendet werden. Ein Vertrag dazu ist nicht erforderlich, auch Abogebühren fallen nicht an. Beim Tracking wird der Standort des Hundes mindestens einmal pro Minute gesendet, beim Live-Tracking sogar alle 15 Sekunden.

Die erforderliche App für den Tracker ist kostenfrei, der Tracker selbst kostet einmalig 49,99 Euro und ist sowohl online als auch stationär erhältlich. In den ersten beiden Jahren wird den Kund:innen garantiert, dass keine weiteren laufenden Kosten entstehen.