Franchise | Raus aus der Zentrale, rein ins Studio: "Emma-Day" bei Bodystreet
In Unternehmen stellt sich diese Frage immer wieder: Was macht ein Team zu einem Team? Für Bodystreet ist die Antwort klar: der enge Kontakt, der regelmäßige Austausch, die intensive und offene Zusammenarbeit. Alles das wird gefordert und gefördert. Deshalb startete Bodystreet sein besonderes Projekt namens „Emma-Day“.
Dafür verließen alle 22 Mitarbeiter der Münchner Franchisezentrale ihren Arbeitsplatz und verbrachten einen Tag in Studios vor Ort. Sie waren beim EMS-Training (Elektro-Muskel-Stimulation) dabei, bei der Betreuung und Beratung der Kunden und tauschten sich mit den Franchisepartnern und deren Teams aus.
Beide Seiten profitieren
„So sind wir mit den Menschen vor Ort ins Gespräch gekommen“, sagt Anke Döring, die bei Bodystreet den Bereich Wissen und Verantwortung leitet. „Jeder Gedankenaustausch war überaus interessant und auch bereichernd für unsere Arbeit in der Franchisezentrale. Wir konnten viele Anregungen durch die Erfahrung und das Wissen der Franchisepartner mitnehmen.“
Jedes der gut 190 Bodystreet Studios stand bereit, um am „Emma Day“ einen Mitarbeiter aus der Zentrale aufzunehmen. Das Los entschied über die Zuteilung. Nach diesem Tag bekam Emma Lehner, Unternehmensgründerin und Geschäftsführerin, nur positive Rückmeldungen. Beide Seiten haben davon profitiert.
Nico Fortenbacher, Inhaber Bodystreet Böblingen, spricht von einer „super Sache. So sehen alle Mitarbeiter der Zentrale, wie der Bodystreet-Alltag aussieht. Auch für unsere Mitglieder war es sehr interessant.“ Carsten Hardebusch, Leitung der Pilotbetriebe, hat ihn in seinem Studio in Böblingen unterstützt – und war begeistert. „Absolut überrascht hat mich, mit wie viel Einsatz sich der Franchisepartner selbst einsetzt.“
„Bekenntnis zum gemeinsamen Erfolg“
Emma Lehner ist es, auf die der Name „Emma Day“ zurückgeht. Die Kundenperspektive und die Qualitätssicherung lagen ihr von Anfang an – seit der Gründung von Bodystreet im Jahr 2007 – besonders am Herzen. Und damit auch das Team. „Bodystreet ist eine Philosophie, ein Bekenntnis zum gemeinsamen Erfolg.“ An eben dieser Philosophie wird ständig gearbeitet, mit allen Partnern und Mitarbeitern. „Denn den Erfolg haben wir bis hierher gemeinsam erreicht – und können ihn nur gemeinsam fortschreiben.“
Der „Emma Day“ ist nicht der erste, sondern ein weiterer Schritt von Bodystreet, um den Erfahrungsaustausch innerhalb aller Franchisepartner und Mitarbeiter zu fördern und so das Team zu stärken. Dazu dient auch seit einigen Jahren die ERFA-Tagung, die zweimal jährlich stattfindet. „Von solchen Treffen nimmt jeder Teilnehmer viel mit, man lernt voneinander“, sagt Geschäftsführer Matthias Lehner. „Zudem fördern die Treffen die Gemeinschaft sowie die Identifikation mit Bodystreet. Und genau das macht uns aus.“