Planmäßige Expansion bei BackWerk: 30 neue Standorte bis 2014

02.05.2013

Sechs Neueröffnungen im ersten Quartal des laufenden Jahres kennzeichnen bei BackWerk die planmäßige Expansion. In 2013 und dem Folgejahr will der 2001 als Pionier unter den SB-Bäckereien gestartete Marktführer Franchisepartner für 30 neue Standorte gewinnen.

In Innenstädten, Einkaufszentren und hochfrequentierten Verkehrslagen ist BackWerk präsent. Im Düsseldorfer Hauptbahnhof seit dem 14. März, in unmittelbar in der Eingangshalle in Nachbarschaft zum DB-Servicepoint. Zum Franchise-Filialnetz gehören auch neue Standorte wie Jena. Die einzige bundesweit vertretene Bäckereikette ist alleine in Wien mit zehn Filiale am Markt.

Markenbekanntheit in Großstädten bei 39 Prozent

Vier von zehn Deutschen kaufen inzwischen regelmäßig ihre Backwaren in einer Selbstbedienungs-Bäckerei, weiß die Gesellschaft für Konsum Forschung (GfK) in Nürnberg. Über sechs Millionen Kunden pro Monat kommen zu BackWerk. In Großstädten mit über 100.000 Einwohnern liegt die Markenbekanntheit von BackWerk laut GfK bei 39 Prozent. Damit ist BackWerk die zweite bekannteste Bäckermarke in Deutschland.

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Um seinen Vorsprung im Markt weiter auszubauen, setzt BackWerk auf sein neues backgastronomisches „Vanilla“- Ladendesign. Die in hellen Vanille- und dunklen Schieferfarbtönen gehaltenen Geschäfte enthalten nach dem Umbau erweiterte Sitzbereiche und Thekenkapazitäten mit breiterem Sortiment. Zusätzlich zu den sechs neu eröffneten Standorten wurden im ersten Quartal weitere 16 BackWerke nach Umbaumaßnahmen wiedereröffnet. Jetzt arbeiten bereits 122 Filialen mit dem hochwertigen Ladenbaukonzept und erhöhter Aufenthaltsqualität.

Der Wandel hin zur Schnellgastronomie entspricht dem aktuellen Konsumtrend: Der Umsatzanteil der belegten Brötchen, Snacks und Getränke übersteigt in den Hochfrequenzlagen wie in Bahnhöfen oder auf Top-Einkaufsstraßen den halben Umsatz der jeweiligen Filiale. Das Resultat spiegelt die Umsatzentwicklung wider. Der durchschnittliche Umsatz eines Partner-Betriebs steigerte sich von 538.000 Euro aus 2007 auf 600.000 Euro in 2012.