Franchise | Mrs.Sporty erhält Auszeichnung als „bestes Fitness-Studio“

Das Magazin Focus Money hat Mrs.Sporty als „bestes Fitness-Studio“ ausgezeichnet. In Zusammenarbeit mit Deutschland Test und der Analysegesellschaft Service Value ging das Magazin der Frage auf den Grund, welche Fitness-Angebote Kunden besonders schätzen. In der Kategorie „stationäre Fitnessstudios“ schnitt die Frauenfitnessmarke am besten ab.

„Diese Auszeichnung ist fantastisch. Uns freut besonders, dass sie direkt von unseren Mitgliedern kommt. Dass wir sie inmitten einer schwierigen Zeit für Fitnessstudios erhalten, zeigt uns, dass wir auf die richtigen Konzepte gesetzt haben und wir die Frauen trotz Lockdown weiterhin für einen gesunden Lebensstil begeistern können“, sagt Niclas Bönström, Gründer und Geschäftsführer von Mrs.Sporty.

„Stärkere Priorisierung“ erwünscht

Um langfristig am Ball zu bleiben, so Bönström, „brauchen viele Mitglieder aber auch das Training und die Motivation in ihrem Club vor Ort. Deshalb wünschen wir uns eine stärkere Priorisierung der Fitnessstudios bei den Wiedereröffnungen.“

Die hohe Kundenzufriedenheit stellt auch einen wichtigen Indikator für Gründungsinteressierte in der Fitness- und Gesundheitsbranche dar. „Das Gesundheitsbewusstsein innerhalb der Bevölkerung wird nach der Pandemie weiter zunehmen und der Bedarf an Fitnessangeboten stark ansteigen“, prognostiziert Bönström.

Persönliche Betreuung zählt

Über 45.000 Personen hat Deutschland Test im Dezember 2020 in einer Online-Umfrage befragt zu 248 Anbietern und 21 Kategorien im sogenannten zweiten Gesundheitsmarkt. Die Erfahrungen und Bewertungen wurden dann nach einem Schulnotenprinzip von 1 (begeistert) bis 6 (nicht zufrieden) erfasst. In der Kategorie Fitnessstudios (stationär) bewerteten die Kundinnen Mrs.Sporty am besten. Damit erhält der Boutique-Fitnessanbieter von FOCUS Money die Auszeichnung „bestes Fitness-Studio“.

Die Fitness- und Gesundheitsbranche trifft der Lockdown schwer. Seit November dürfen auch die Mrs.Sporty Mitglieder nicht mehr vor Ort in den Clubs trainieren. Dass das Kundinnen-Feedback gerade jetzt so positiv ausfällt, freut den Frauenfitnessanbieter besonders. Die persönliche Betreuung ist ein wichtiger Bestandteil des Konzepts.

„Unsere Trainer*innen kennen jedes der Mitglieder im Club mit Namen, wissen, welche Ziele sie haben und führen regelmäßige Trainergespräche, in denen sie über Fortschritt und Probleme beim Training sprechen“, erklärt Bönström. Zwischen Trainer*innen und Mitgliedern besteht so eine besondere Bindung, von der Mrs.Sporty jetzt in der Pandemie profitiert. Denn auch im Lockdown sind die Trainer*innen über digitale Kanäle nah an den Mitgliedern dran und motivieren sie, zuhause etwas für sich zu tun.

Unterstützung im Umgang mit digitalen Tools

„Seit Beginn der Krise investieren wir gemeinsam mit unseren Franchise- Partner*innen viel Herzblut, Energie und Zeit, um das Training für unsere Mitglieder trotz der Lockdowns und Hygienevorschriften bestmöglich aufrechtzuerhalten“, berichtet Bönström. So stehen die Frauen weiterhin persönlich über WhatsApp, Telefon oder Videochat mit den Trainer*innen in Kontakt.

Darüber hinaus wurde eine Online-Trainings-Plattform eingeführt, Mitglieder können ihr individuelles Training per App abrufen oder gemeinsam in Online Live Sessions mit den Trainer*innen aus „ihrem“ Club trainieren.

Wer im Umgang mit digitalen Tools noch etwas Unterstützung braucht, kann sich an seinen Club oder eine Support-Hotline wenden. „Wir zeigen den Frauen Schritt für Schritt, wie sie am Online-Training teilnehmen können. Uns ist wichtig, jedem dem Zugang zu ermöglichen“, sagt Niclas Bönström.

„Baustein für die Gesundheit“

Das Online-Angebot wird das Training auch nach der Wiedereröffnung der Mrs.Sporty Clubs ergänzen. Nach den neuen Beschlüssen der Ministerpräsidentenkonferenz ist das frühestens Ende März der Fall.

Mrs.Sporty plädiert für eine schnellere Öffnung der Fitnessclubs: „Regelmäßige Bewegung ist ein essenzieller Baustein für unsere Gesundheit, den wir nicht vernachlässigen dürfen. Und viele Mitglieder brauchen einfach die Atmosphäre, das Training und die Betreuung im Club vor Ort, um langfristig motiviert zu bleiben. Deshalb sollten die Fitnessstudios, die über ausreichende Hygienekonzepte verfügen, um ein sicheres Training zu ermöglichen, schnellstmöglich wieder öffnen dürfen“, so Bönström.

Positive Aussichten für Gründer

Die hohe Mitgliederzufriedenheit ist ein wichtiger Indikator für Gründer in der Fitnessbranche. „Wir haben gezeigt, dass wir als Franchise-Community widerstandsfähig in der Krise sind und schnell auf Herausforderungen reagieren können“, so Bönström. Als Franchise-Geber erreichen Mrs.Sporty nach wie vor viele Anfragen von Interessent*innen, die überlegen, sich mit einem Mrs.Sporty Club selbstständig zu machen.

„Auch wenn die aktuelle Phase für Fitnessstudios schwierig ist, sehen wir langfristig auf jeden Fall großes Wachstumspotenzial. Die Fitnessbranche wird durch das steigende Gesundheitsbewusstsein nach der Pandemie noch mehr an Relevanz gewinnen“, so Bönström.