Franchise | Neuer Umsatzrekord spornt Engel & Völkers zu großen Plänen an

21.01.2018

2017 hat die Engel & Völkers Unternehmensgruppe ihren Markencourtageumsatz um 31,9 Prozent auf 667,8 Mio. Euro (2016: 506,3 Mio. Euro) gesteigert. Damit verzeichnete das weltweit tätige Immobilienunternehmen im letzten Geschäftsjahr erneut einen Umsatzrekord.

„In 2017 konnten wir unsere Marktposition auf den internationalen Immobilienmärkten weiter deutlich ausbauen“, sagt Christian Völkers, Gründer und Vorstandsvorsitzender der Engel & Völkers AG.

Nordamerika an der Spitze

Die höchste Umsatzsteigerung im Geschäftsbereich Residential erzielte Nordamerika mit 54,6 Prozent. Grund hierfür war die Eröffnung zahlreicher neuer Wohnimmobilien-Shops in begehrten Erst- und Zweitwohnsitzstandorten.

In Italien verfolgte Engel & Völkers seinen Expansionskurs weiter und erhöhte den Umsatz um 47,2 Prozent. Ebenfalls einen deutlichen Anstieg verzeichneten Spanien und Portugal zusammen mit 33,9 Prozent. Auch in der „DACH-Region“ setzte sich der Wachstumskurs fort. Hier steigerte das Unternehmen seinen Courtageumsatz um 10,6 Prozent gegenüber 2016.

Kräftiges Plus bei Gewerbeimmobilien

Zum erfolgreichen Wachstum der Unternehmensgruppe in 2017 trug auch der Geschäftsbereich Commercial bei. Mit einem Umsatzplus von 35 Prozent im Vergleich zum Vorjahr profitiert der Bereich von der hohen Nachfrage durch Investoren nach Wohn- und Geschäftshäusern sowie Wohnportfolios. Diese Anlageimmobilien machten rund drei Viertel des gesamten Commercial-Umsatzes aus.

1.100 neue Immobilienberater gesucht

Mittlerweile arbeiten mehr als 10.000 Personen unter der Marke Engel & Völkers. Zudem ist das Unternehmen international nun an 800 Standorten präsent. Auch im Jahresverlauf 2018 plant Engel & Völkers die Fortsetzung des Expansionskurses.

So sieht das Unternehmen die Eröffnung von weltweit rund 50 zusätzlichen Standorten vor. Damit steigt der Bedarf an qualifiziertem Personal. „In diesem Jahr wollen wir mehr als 1.100 neue Immobilienberater hinzugewinnen“, so Christian Völkers.